Stereophonics: Oochya! (CD)

Oochya!

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Ignition, 2021
Bestellnummer: 10701293
Erscheinungstermin: 4.3.2022

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*** Digisleeve

Stereophonics lassen es krachen

Stereophonics feiern 2022 ihren 25. Bandgeburtstag. Und das tut die walisische Rockband auf die einzig richtige Art und Weise: mit einem neuen Album.

»Oochya!« lautet der ungewöhnliche Titel ihres zwölften Longplayers und Nachfolgers von »Kind« aus dem Jahr 2019, das es in Großbritannien bis auf Platz eins der Charts schaffte. Sänger und Frontmann Kelly Jones hatte zudem 2020 sein Soloalbum »Don’t Let The Devil Take Another Day« veröffentlicht.

Eigentlich wollten Stereophonics zum 25. Jubiläum ihrer Debütsingle »Looks Like Chaplin« eine Compilation zusammenstellen. Bei der Recherche dazu fielen Kelly jedoch einige Demos in die Hände, die die Band nie fertiggestellt oder veröffentlicht hat. Sie waren die Basis für »Oochya!« und inspirierten den Musiker dazu, weitere Songs zu schreiben. 15 sind es schließlich geworden, die die Band innerhalb von nur sieben Tagen mit ihren Stammproduzenten Jim Lowe und George Drakoulias aufnahm.

Dazu gehört auch »Hanging On Your Hinges«, die erste Single des Albums, die Kelly wie folgt beschrieb: »›Hanging On Your Hinges‹ wurde von meiner Vorliebe für die frühen ZZ Top und düstere Sachen wie Masters of Reality (und vielleicht auch ein bisschen Iggy Pop) beeinflusst und erinnert wahrscheinlich an ›Bartender & The Thief‹. Es ist der Song auf diesem Album, der mehr als alles andere ›Oochya!‹ sagt, also ist es etwas, das wir den Fans als erstes zu Gehör bringen wollten.« Zum neuen Album und dem Titel ergänzte er »Nachdem wir auf dem letzten Album einige sehr gefühlsbetonte und introspektive Songs gemacht hatten, beschlossen wir, dieses Mal mit einem Knall zurückzukommen und den Fans etwas zu geben, zu dem sie ein bisschen locker werden können. Der Albumtitel (›Oochya!‹) war immer eine Redewendung, die ich und die Band im Studio benutzten, um ›Lass es krachen‹ zu sagen.«