Shun: Songs From The Centrifuge
Songs From The Centrifuge
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ThisCharmingMan, 2021
- Erscheinungstermin: 26.11.2021
*** Digipack
SHUN sind ein Neo Shoegaze-Quartett aus Münster, die mit Songs from the Centrifuge ihren ersten Longplayer bei This Charming Man Records veröffentlichen. Zwar releaste die Band nach einigen Demos bislang lediglich das Tape Nothing Quite As Heavy mit vier Songs, dieses zog aber bereits über 40 Shows in fünf Ländern nach sich, bei denen die Band die Bühne mit Bands wie Slow Crush, Odd Couple oder den 80s-Helden The Psychedelic Furs teilte.
Mit der Debüt-LP kommt nun endlich neues Material, welches die Band in neue Sphären bringt. Sucht man nach passenden Adjektiven, fallen einem sogleich »verträumt«, »verschwurbelt« oder »benebelt« ein - das passt ganz gut als Stimmungsbarometer der neun Songs, wobei auch düstere oder bedrohliche, dissonante Momente ihren Platz finden. »Centrifuge«, die erste Single aus dem Album, ist zum Beispiel so ein Song, bei dem eine deutlich spürbare Schwere im Refrain zum Tragen kommt, wie man sie von Genre-Schwergewichten wie Nothing oder Slowdive kennt.
Trotz all der Dichte liefern SHUN hier aber keine einseitige Shoegaze-Wand ab - vielmehr kehren einige Songs auch eine euphorische, fast schon naiv-sorglose Stimmung heraus, die man eher aus dem Dream Pop und Indie kennt. Alles bleibt aber ständig unter düsteren Vorzeichen, gesäumt von Space Rock á la Spiritualized und beat-getriebenen Post-Punk Parts wie man sie von Bands wie DIIV oder den Chameleons kennt.
Zeitlich verorten lässt sich Songs from the Centrifuge also irgendwo in den Mid 80ern und im ersten Drittel der 90er. Die Produktion von Pogo McCartney (Messer, Nuage & das Bassorchester, Criminal Body), das Master von Christian Bethge und das Artwork von Benny Druckwelle (The Tidal Sleep, Spirit Crusher) fangen den retrofuturistischen Vibe perfekt ein.
Mit der Debüt-LP kommt nun endlich neues Material, welches die Band in neue Sphären bringt. Sucht man nach passenden Adjektiven, fallen einem sogleich »verträumt«, »verschwurbelt« oder »benebelt« ein - das passt ganz gut als Stimmungsbarometer der neun Songs, wobei auch düstere oder bedrohliche, dissonante Momente ihren Platz finden. »Centrifuge«, die erste Single aus dem Album, ist zum Beispiel so ein Song, bei dem eine deutlich spürbare Schwere im Refrain zum Tragen kommt, wie man sie von Genre-Schwergewichten wie Nothing oder Slowdive kennt.
Trotz all der Dichte liefern SHUN hier aber keine einseitige Shoegaze-Wand ab - vielmehr kehren einige Songs auch eine euphorische, fast schon naiv-sorglose Stimmung heraus, die man eher aus dem Dream Pop und Indie kennt. Alles bleibt aber ständig unter düsteren Vorzeichen, gesäumt von Space Rock á la Spiritualized und beat-getriebenen Post-Punk Parts wie man sie von Bands wie DIIV oder den Chameleons kennt.
Zeitlich verorten lässt sich Songs from the Centrifuge also irgendwo in den Mid 80ern und im ersten Drittel der 90er. Die Produktion von Pogo McCartney (Messer, Nuage & das Bassorchester, Criminal Body), das Master von Christian Bethge und das Artwork von Benny Druckwelle (The Tidal Sleep, Spirit Crusher) fangen den retrofuturistischen Vibe perfekt ein.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Brief Stills
- 2 Centrifuge
- 3 Dreaming In Color
- 4 Reverie
- 5 Suction Cup
- 6 Rpm
- 7 Midnight Blue
- 8 Rose Petals
- 9 Over Gold