Sextile: Albeit Living
Albeit Living
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Felte, 2017
- Erscheinungstermin: 14.7.2017
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Seit ihrer Gründung 2015 sind Sextile fester Bestandteil des Undergrounds von Los Angeles. Das Quartett wirft selbstbewusst sämtliche Konventionen aus dem Fenster, um zu einem eigenständigen Sound ohne Genregrenzen zu gelangen, in dem die rohe Energie des 77er Punk auf die komplexen Elemente des Postpunk und Synth-Wave der Achtziger trifft.
»A Thousand Hands«, das erste Album von Sextile, war ganz charakteristisch eine düstere und primitive Form des Rock'n'Roll; eine Mischung aus Surfpunk, frühem Industrial und Postpunk. Live beschwört die Band eine Energie herauf, als würde jedes Venue kurz vor dem Zusammenbruch stehen. Die L.A. Szene war an Bord. Dann zog sich die Band ein paar Wochen in einen Keller im Stadtteil Echo Park zurück und stieß mit ihrem zweiten Album »Albeit Living« wieder an die Oberfläche.
Das Album ist ein Testament der verbesserten Songwriting Skills der Band und bezeugt eine Zeit, in der Sextile ihr kompositorisches Können unter die Lupe nahmen: Der Synthesizer steht hier im Mittelpunkt und hat deutlich mehr Strahlkraft als noch auf dem Vorgängeralbum. Trotz des erhöhten Anspruches von »Albeit Living« schafft es das Album, die alles überrollende Live-Energie der Band noch zu intensivieren. »Albeit Living« zieht den Hörer vom ersten Ton an mitten hinein in die schnellen Drumbeats, eindringlichen Synth-Hooks und ausreichend Gitarrenfeedback, um Kevin Shields von My Bloody Valentine vor Neid erblassen zu lassen.
Energie und Leidenschaft implodieren zwischen den Bandmitgliedern, die zusammen eine Spielart des Post-Punk erschaffen, in der der herrliche Noise und das Feedback von Jesus & Mary Chain in der »Psychocandy«-Ära auf die eisigen analogen Synth-Melodien von Cabaret Voltaire, den Mythos von Public Image Ltd. und die düsteren Soundlandschaften von Bands wie D.A.F. und Section 25 treffen.
»A Thousand Hands«, das erste Album von Sextile, war ganz charakteristisch eine düstere und primitive Form des Rock'n'Roll; eine Mischung aus Surfpunk, frühem Industrial und Postpunk. Live beschwört die Band eine Energie herauf, als würde jedes Venue kurz vor dem Zusammenbruch stehen. Die L.A. Szene war an Bord. Dann zog sich die Band ein paar Wochen in einen Keller im Stadtteil Echo Park zurück und stieß mit ihrem zweiten Album »Albeit Living« wieder an die Oberfläche.
Das Album ist ein Testament der verbesserten Songwriting Skills der Band und bezeugt eine Zeit, in der Sextile ihr kompositorisches Können unter die Lupe nahmen: Der Synthesizer steht hier im Mittelpunkt und hat deutlich mehr Strahlkraft als noch auf dem Vorgängeralbum. Trotz des erhöhten Anspruches von »Albeit Living« schafft es das Album, die alles überrollende Live-Energie der Band noch zu intensivieren. »Albeit Living« zieht den Hörer vom ersten Ton an mitten hinein in die schnellen Drumbeats, eindringlichen Synth-Hooks und ausreichend Gitarrenfeedback, um Kevin Shields von My Bloody Valentine vor Neid erblassen zu lassen.
Energie und Leidenschaft implodieren zwischen den Bandmitgliedern, die zusammen eine Spielart des Post-Punk erschaffen, in der der herrliche Noise und das Feedback von Jesus & Mary Chain in der »Psychocandy«-Ära auf die eisigen analogen Synth-Melodien von Cabaret Voltaire, den Mythos von Public Image Ltd. und die düsteren Soundlandschaften von Bands wie D.A.F. und Section 25 treffen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 One Of These
- 2 Who Killed Six
- 3 Ripped
- 4 Floored
- 5 Mental
- 6 Sterilized
- 7 Das Cat
- 8 Situations
- 9 Crisis
- 10 Avc