Sam Gendel & Antonia Cytrynowicz: Live A Little
Live A Little
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Psychic Hotline, 2022
- Bestellnummer: 10891843
- Erscheinungstermin: 13.5.2022
Weitere Ausgaben von Live A Little
Sam Gendel und Antonia Cytrynowicz haben sich nicht vorgenommen, eine Platte zu machen - es ist einfach passiert. »Live a Little«, eine Sammlung von Songs, die an einem Spätsommernachmittag in Gendels Haus in Los Angeles entstanden, ist weniger ein Album als vielmehr ein Moment.
Die zehn Stücke wurden größtenteils in einer einzigen Sitzung aufgenommen, vollständig improvisiert und in der Reihenfolge, in der sie erscheinen. Es war das erste und letzte Mal, dass die Songs gespielt wurden - ein Schnappschuss einer Idee, ein Artefakt der Inspiration, zugleich ein Anfang und ein Ende. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war Cytrynowicz erst elf Jahre alt. Cytrynowicz, die jüngere Schwester von Gendels Lebensgefährtin und kreativer Partnerin Marcella, ist auf ihre eigene Art eine Künstlerin. Sie hat keine formale musikalische Ausbildung, stammt aber aus einer kreativen Familie und ist jemand, der Kunst macht, wie es viele Kinder tun - auf die reinste Art und Weise, einfach weil sie dazu bewegt werden.
Bei »Live a Little« hat sie alle Melodien und Texte spontan an Ort und Stelle entwickelt, während Gendel an ihrer Seite spielte. Cytrynowicz' Musikalität ist raffiniert, seltsam und jenseitig, und das Ergebnis ist experimenteller Jazz, der mit einer Art Fantasy-Universum kollidiert. Aus diesem Grund sticht »Live a Little« aus Gendels umfangreichem und vielfältigem Katalog heraus. Im Laufe der Jahre ist der Multiinstrumentalist für seinen produktiven musikalischen Output sowohl als gefragter Kollaborateur als auch als Solokünstler bekannt geworden.
Allein im Jahr 2021 arbeitete er mit Vampire Weekend, Maggie Rogers, Moses Sumney, Laurie Anderson und Mach Hommy zusammen und veröffentlichte Notes With Attachments mit Blake Mills und dem legendären Bassisten Pino Palladino. Im selben Jahr veröffentlichte er auch das 52 Titel umfassende Fresh Bread sowie den Nachfolger des gefeierten Albums »Music for Saxophone & Bass Guitar« mit Sam Wilkes.
Sam Gendel und Antonia Cytrynowicz haben sich nicht vorgenommen, eine Platte zu machen - es ist einfach passiert.
»Live A Little«, eine Sammlung von Songs, die an einem Spätsommernachmittag in Gendels Haus in Los Angeles entstanden, ist weniger ein Album als vielmehr ein Moment. Die zehn Stücke wurden größtenteils in einer einzigen Sitzung aufgenommen, völlig improvisiert, in der Reihenfolge, in der sie erscheinen.
Es war das erste und letzte Mal, dass die Songs gespielt wurden - ein Schnappschuss einer Idee, ein Artefakt der Inspiration, zugleich ein Anfang und ein Ende. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war Cytrynowicz erst elf Jahre alt. Cytrynowicz, die jüngere Schwester von Gendels Lebensgefährtin und kreativer Partnerin Marcella, ist auf ihre eigene Art eine Künstlerin. Sie hat keine formale musikalische Ausbildung, stammt aber aus einer kreativen Familie und ist jemand, der Kunst macht, wie es viele Kinder tun - auf die reinste Art und Weise, einfach weil sie dazu bewegt werden.
Bei »Live A Little« hat sie alle Melodien und Texte spontan an Ort und Stelle entwickelt, während Gendel an ihrer Seite spielte. Cytrynowicz' Musikalität ist raffiniert, seltsam und jenseitig, und das Ergebnis ist experimenteller Jazz, der mit einer Art Fantasy-Universum kollidiert. Aus diesem Grund sticht »Live A Little« aus Gendels umfangreichem und vielfältigem Katalog heraus. Im Laufe der Jahre ist der Multiinstrumentalist für seinen produktiven musikalischen Output sowohl als gefragter Kollaborateur als auch als Solokünstler bekannt geworden.
Allein im Jahr 2021 arbeitete er mit Vampire Weekend, Maggie Rogers, Moses Sumney, Laurie Anderson und Mach Hommy zusammen und veröffentlichte Notes With Attachments mit Blake Mills und dem legendären Bassisten Pino Palladino. Im selben Jahr veröffentlichte er auch das 52 Titel umfassende Fresh Bread sowie den Nachfolger des gefeierten Albums Music for Saxophone & Bass Guitar mit Sam Wilkes.
Zum einen ist der Großteil von Gendels Arbeit unter seinem eigenen Namen eher instrumental, aber hier wirken die Verspieltheit seines Saxophons und der Nylonsaiten-Gitarre zusammen mit dem Glitzern von Cytrynowicz' Stimme. Es ist der Klang einer ungehemmten Fantasie, die Amok läuft - und eigentlich mehr als alles andere der Klang von Spaß.
Die zehn Stücke wurden größtenteils in einer einzigen Sitzung aufgenommen, vollständig improvisiert und in der Reihenfolge, in der sie erscheinen. Es war das erste und letzte Mal, dass die Songs gespielt wurden - ein Schnappschuss einer Idee, ein Artefakt der Inspiration, zugleich ein Anfang und ein Ende. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war Cytrynowicz erst elf Jahre alt. Cytrynowicz, die jüngere Schwester von Gendels Lebensgefährtin und kreativer Partnerin Marcella, ist auf ihre eigene Art eine Künstlerin. Sie hat keine formale musikalische Ausbildung, stammt aber aus einer kreativen Familie und ist jemand, der Kunst macht, wie es viele Kinder tun - auf die reinste Art und Weise, einfach weil sie dazu bewegt werden.
Bei »Live a Little« hat sie alle Melodien und Texte spontan an Ort und Stelle entwickelt, während Gendel an ihrer Seite spielte. Cytrynowicz' Musikalität ist raffiniert, seltsam und jenseitig, und das Ergebnis ist experimenteller Jazz, der mit einer Art Fantasy-Universum kollidiert. Aus diesem Grund sticht »Live a Little« aus Gendels umfangreichem und vielfältigem Katalog heraus. Im Laufe der Jahre ist der Multiinstrumentalist für seinen produktiven musikalischen Output sowohl als gefragter Kollaborateur als auch als Solokünstler bekannt geworden.
Allein im Jahr 2021 arbeitete er mit Vampire Weekend, Maggie Rogers, Moses Sumney, Laurie Anderson und Mach Hommy zusammen und veröffentlichte Notes With Attachments mit Blake Mills und dem legendären Bassisten Pino Palladino. Im selben Jahr veröffentlichte er auch das 52 Titel umfassende Fresh Bread sowie den Nachfolger des gefeierten Albums »Music for Saxophone & Bass Guitar« mit Sam Wilkes.
Sam Gendel und Antonia Cytrynowicz haben sich nicht vorgenommen, eine Platte zu machen - es ist einfach passiert.
»Live A Little«, eine Sammlung von Songs, die an einem Spätsommernachmittag in Gendels Haus in Los Angeles entstanden, ist weniger ein Album als vielmehr ein Moment. Die zehn Stücke wurden größtenteils in einer einzigen Sitzung aufgenommen, völlig improvisiert, in der Reihenfolge, in der sie erscheinen.
Es war das erste und letzte Mal, dass die Songs gespielt wurden - ein Schnappschuss einer Idee, ein Artefakt der Inspiration, zugleich ein Anfang und ein Ende. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war Cytrynowicz erst elf Jahre alt. Cytrynowicz, die jüngere Schwester von Gendels Lebensgefährtin und kreativer Partnerin Marcella, ist auf ihre eigene Art eine Künstlerin. Sie hat keine formale musikalische Ausbildung, stammt aber aus einer kreativen Familie und ist jemand, der Kunst macht, wie es viele Kinder tun - auf die reinste Art und Weise, einfach weil sie dazu bewegt werden.
Bei »Live A Little« hat sie alle Melodien und Texte spontan an Ort und Stelle entwickelt, während Gendel an ihrer Seite spielte. Cytrynowicz' Musikalität ist raffiniert, seltsam und jenseitig, und das Ergebnis ist experimenteller Jazz, der mit einer Art Fantasy-Universum kollidiert. Aus diesem Grund sticht »Live A Little« aus Gendels umfangreichem und vielfältigem Katalog heraus. Im Laufe der Jahre ist der Multiinstrumentalist für seinen produktiven musikalischen Output sowohl als gefragter Kollaborateur als auch als Solokünstler bekannt geworden.
Allein im Jahr 2021 arbeitete er mit Vampire Weekend, Maggie Rogers, Moses Sumney, Laurie Anderson und Mach Hommy zusammen und veröffentlichte Notes With Attachments mit Blake Mills und dem legendären Bassisten Pino Palladino. Im selben Jahr veröffentlichte er auch das 52 Titel umfassende Fresh Bread sowie den Nachfolger des gefeierten Albums Music for Saxophone & Bass Guitar mit Sam Wilkes.
Zum einen ist der Großteil von Gendels Arbeit unter seinem eigenen Namen eher instrumental, aber hier wirken die Verspieltheit seines Saxophons und der Nylonsaiten-Gitarre zusammen mit dem Glitzern von Cytrynowicz' Stimme. Es ist der Klang einer ungehemmten Fantasie, die Amok läuft - und eigentlich mehr als alles andere der Klang von Spaß.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 There's No Telling
- 2 A Sign
- 3 Wondering, Waiting
- 4 Something Real
- 5 Treasure That I Treasure
- 6 Seconds Rolling By
- 7 Blind
- 8 Lightly
- 9 Leap
- 10 Clouds in Me