The Raven Age: Blood Omen (180g)
Blood Omen (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Columbia, 2023
- Bestellnummer: 11447328
- Erscheinungstermin: 7.7.2023
Weitere Ausgaben von Blood Omen
The Raven Age haben ihr mit Spannung erwartetes drittes Album Blood Omen angekündigt. Es ist ihr erstes Album mit Music For Nations/Sony Music. Das Album kann ab sofort hier vorbestellt werden.
Anlässlich der Ankündigung haben sie die unerbittliche Leadsingle ›Parasite‹ veröffentlicht. Ein Sperrfeuer von Riffs der Gitarristen George Harris, Tommy Gentry und Bassist Matt Cox leitet das Blood Omen ein, zusammen mit dem Stampfen von Jai Patel am Schlagzeug und einem Growl von Matt James (MJ), das in einen weitreichenden, aufsteigenden Gesang übergeht. »Parasite« wird von einem fulminanten Solo des Gastgitarristen Andy James von Five Finger Death Punch unterstützt.
»Ich kenne die Jungs von The Raven Age nun schon seit Jahren«, sagt Andy. »Ich mag die Richtung, in die sie mit diesem dritten Album gehen, sehr und habe es genossen, ein Gastsolo für ›Parasite‹ zu spielen. Es ist ein schwerer, aber einprägsamer Track, der einen direkt zwischen die Augen trifft.« The Raven Age haben sich mit ihren beiden brillanten Alben »Conspiracy« (2019) und dem Debüt »Darkness Will Rise« (2017) einen Namen als eine der besten Bands des modernen britischen Metals gemacht, haben weltweit mehr als 75 Millionen Streams erreicht und sind viel auf Tournee.
Für das »alles entscheidende dritte Album« des Quintetts aus Essex, wie George Harris es ausdrückt, haben sie sich auf jeder Ebene erweitert.
Diese Motivation ist in das Konzept des Albums eingeschrieben. Wie bei den beiden Vorgängern steht das Rabenmotiv im Vordergrund, diesmal geht es um den Sturz der alten Herren, wobei der Raben-König der Band in den Vordergrund rückt. Sogar im Artwork sind die Dinge kühner, eine Nahaufnahme des Rabenkönigs, sagt George, »der seinen rechtmäßigen Platz auf dem Thron einnimmt«.
Das Thema zieht sich wie ein roter Faden durch »Blood Omen« und beginnt mit »Parasite«, wie MJ erklärt: »Es gibt eine Legende über die Raben im Tower Of London, die besagt, dass die Monarchie stürzt, wenn sie jemals den Tower verlassen würden. Ohne zu politisch zu sein, spielt ›Parasite‹ auf diese dunklen Töne der Hierarchie an, auf die Unterschicht, die dazu neigt, alles zu leiten und dann alles zu versauen. Unser Rabenkönig besteigt im Grunde den Thron, um die Monarchie zu stürzen, das Establishment zu Fall zu bringen, die Parasiten auszumerzen, wenn man so will.
»Es ist ein harter Track«, fährt MJ fort, »wir wussten, dass wir mit einem echten Schlag zwischen die Augen zurückkommen wollten. Es ist die vollständige Einführung in unseren Raven King, und es berührt Elemente von allem, was noch kommen wird. Es zeigt wirklich, wo wir mit diesem Album hinwollen.«
Blood Omen treibt alles weiter als je zuvor. Die Refrains sind für Arenen gemacht, die Riffs sind straff, direkt und fettfrei. Das alles sorgt für eine große musikalische Bühne, auf der sich das Konzept des Albums abspielt. Forgive & Forget« stürmt mit einem brennenden Leadgitarrenriff los, während das epische »Nostradamus« eine Geschichte über den großen Propheten erzählt. Das schwere, wütende ›Serpents Tongue‹ hingegen handelt von »Betrug und davon, dass man nie weiß, ob man die Wahrheit erfährt«, so George.
Um all das auf Platte zu bannen, holte sich die Band die Hilfe des langjährigen Produzenten Matt Hyde (Slipknot, Machine Head, Bullet For My Valentine), um das Gerüst des Albums festzulegen, bevor sie sich daran machte, den Rest des Albums selbst aufzunehmen. Das finale Mastering wurde in die geschätzten Hände von Mika Jussila bei Finnvox (Nightwish, Children of Bodom, HIM) gelegt. Blood Omen ist eine Platte mit mehreren Premieren für The Raven Age.
Nachdem der metallische Teil der Operation festgenagelt war, konnte die Band dieses Mal endlich ihre Ambitionen verwirklichen, echte Streicher zu verwenden. Sie arbeiteten mit der bekannten britischen Cellistin und Arrangeurin Audrey Riley (Foo Fighters, Muse, Coldplay) in den ICMP [Institute of Contemporary Music Performance]-Studios in London. »Ein Quartett zu sehen, das zu unseren Songs spielt, war eine ganz neue Erfahrung«, sagt George. »Sie machten alles einfach dramatischer.«
Auf dem Album ist auch das Debüt des neuen Gitarristen Tommy Gentry zu hören, ein unglaublich talentierter Axtschwinger, der bereits mit Marco Mendoza und dem ehemaligen Judas Priest-Sechssaiter KK Downing gearbeitet hat. »Tommy war vom ersten Tag an in unserem Visier«, sagt George. »Er ist zweifelsohne der talentierteste Musiker, den ich kenne. Er ist nicht nur ein erstaunlicher Gitarrist, sondern auch ein Pianist der achten Klasse, er kann Orchestermusik komponieren, und all das bringt etwas ein.«
Blood Omen ist ein starkes, fokussiertes und ehrgeiziges Werk einer der am schnellsten aufstrebenden Rockbands Großbritanniens, und live festigen sie diesen Status. Sie haben international über 400 Shows in 38 Ländern gespielt, darunter große Festivalauftritte wie die Hauptbühne beim Download Festival, Rock in Rio, Wacken, Hellfest und viele mehr, sowie Tourneen mit Größen wie Killswitch Engage, Volbeat, Shinedown und Alter Bridge.
Anlässlich der Ankündigung haben sie die unerbittliche Leadsingle ›Parasite‹ veröffentlicht. Ein Sperrfeuer von Riffs der Gitarristen George Harris, Tommy Gentry und Bassist Matt Cox leitet das Blood Omen ein, zusammen mit dem Stampfen von Jai Patel am Schlagzeug und einem Growl von Matt James (MJ), das in einen weitreichenden, aufsteigenden Gesang übergeht. »Parasite« wird von einem fulminanten Solo des Gastgitarristen Andy James von Five Finger Death Punch unterstützt.
»Ich kenne die Jungs von The Raven Age nun schon seit Jahren«, sagt Andy. »Ich mag die Richtung, in die sie mit diesem dritten Album gehen, sehr und habe es genossen, ein Gastsolo für ›Parasite‹ zu spielen. Es ist ein schwerer, aber einprägsamer Track, der einen direkt zwischen die Augen trifft.« The Raven Age haben sich mit ihren beiden brillanten Alben »Conspiracy« (2019) und dem Debüt »Darkness Will Rise« (2017) einen Namen als eine der besten Bands des modernen britischen Metals gemacht, haben weltweit mehr als 75 Millionen Streams erreicht und sind viel auf Tournee.
Für das »alles entscheidende dritte Album« des Quintetts aus Essex, wie George Harris es ausdrückt, haben sie sich auf jeder Ebene erweitert.
Diese Motivation ist in das Konzept des Albums eingeschrieben. Wie bei den beiden Vorgängern steht das Rabenmotiv im Vordergrund, diesmal geht es um den Sturz der alten Herren, wobei der Raben-König der Band in den Vordergrund rückt. Sogar im Artwork sind die Dinge kühner, eine Nahaufnahme des Rabenkönigs, sagt George, »der seinen rechtmäßigen Platz auf dem Thron einnimmt«.
Das Thema zieht sich wie ein roter Faden durch »Blood Omen« und beginnt mit »Parasite«, wie MJ erklärt: »Es gibt eine Legende über die Raben im Tower Of London, die besagt, dass die Monarchie stürzt, wenn sie jemals den Tower verlassen würden. Ohne zu politisch zu sein, spielt ›Parasite‹ auf diese dunklen Töne der Hierarchie an, auf die Unterschicht, die dazu neigt, alles zu leiten und dann alles zu versauen. Unser Rabenkönig besteigt im Grunde den Thron, um die Monarchie zu stürzen, das Establishment zu Fall zu bringen, die Parasiten auszumerzen, wenn man so will.
»Es ist ein harter Track«, fährt MJ fort, »wir wussten, dass wir mit einem echten Schlag zwischen die Augen zurückkommen wollten. Es ist die vollständige Einführung in unseren Raven King, und es berührt Elemente von allem, was noch kommen wird. Es zeigt wirklich, wo wir mit diesem Album hinwollen.«
Blood Omen treibt alles weiter als je zuvor. Die Refrains sind für Arenen gemacht, die Riffs sind straff, direkt und fettfrei. Das alles sorgt für eine große musikalische Bühne, auf der sich das Konzept des Albums abspielt. Forgive & Forget« stürmt mit einem brennenden Leadgitarrenriff los, während das epische »Nostradamus« eine Geschichte über den großen Propheten erzählt. Das schwere, wütende ›Serpents Tongue‹ hingegen handelt von »Betrug und davon, dass man nie weiß, ob man die Wahrheit erfährt«, so George.
Um all das auf Platte zu bannen, holte sich die Band die Hilfe des langjährigen Produzenten Matt Hyde (Slipknot, Machine Head, Bullet For My Valentine), um das Gerüst des Albums festzulegen, bevor sie sich daran machte, den Rest des Albums selbst aufzunehmen. Das finale Mastering wurde in die geschätzten Hände von Mika Jussila bei Finnvox (Nightwish, Children of Bodom, HIM) gelegt. Blood Omen ist eine Platte mit mehreren Premieren für The Raven Age.
Nachdem der metallische Teil der Operation festgenagelt war, konnte die Band dieses Mal endlich ihre Ambitionen verwirklichen, echte Streicher zu verwenden. Sie arbeiteten mit der bekannten britischen Cellistin und Arrangeurin Audrey Riley (Foo Fighters, Muse, Coldplay) in den ICMP [Institute of Contemporary Music Performance]-Studios in London. »Ein Quartett zu sehen, das zu unseren Songs spielt, war eine ganz neue Erfahrung«, sagt George. »Sie machten alles einfach dramatischer.«
Auf dem Album ist auch das Debüt des neuen Gitarristen Tommy Gentry zu hören, ein unglaublich talentierter Axtschwinger, der bereits mit Marco Mendoza und dem ehemaligen Judas Priest-Sechssaiter KK Downing gearbeitet hat. »Tommy war vom ersten Tag an in unserem Visier«, sagt George. »Er ist zweifelsohne der talentierteste Musiker, den ich kenne. Er ist nicht nur ein erstaunlicher Gitarrist, sondern auch ein Pianist der achten Klasse, er kann Orchestermusik komponieren, und all das bringt etwas ein.«
Blood Omen ist ein starkes, fokussiertes und ehrgeiziges Werk einer der am schnellsten aufstrebenden Rockbands Großbritanniens, und live festigen sie diesen Status. Sie haben international über 400 Shows in 38 Ländern gespielt, darunter große Festivalauftritte wie die Hauptbühne beim Download Festival, Rock in Rio, Wacken, Hellfest und viele mehr, sowie Tourneen mit Größen wie Killswitch Engage, Volbeat, Shinedown und Alter Bridge.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel The Raven Age: Blood Omen (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Changing of the Guard
- 2 Parasite
- 3 Serpents Tongue
- 4 Essence of Time
- 5 Nostradamus
- 6 Forgive & Forget
- 7 The Journey
- 8 War in Heaven
- 9 Tears of Stone
