Rainbow: Black Masquerade (180g) (Limited Numbered Edition) (Light Green Vinyl) (3 LPs)

Rainbow: Black Masquerade (180g) (Limited Numbered Edition) (Light Green Vinyl)

Black Masquerade (180g) (Limited Numbered Edition) (Light Green Vinyl)

3 LPs

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Rainbow: Black Masquerade (180g) (Limited Numbered Edition) (Light Green Vinyl), 3 LPs

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Label: earMUSIC classics, 1995
Bestellnummer: 9692719
Erscheinungstermin: 17.4.2020

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*** Gatefold Cover

Dieses Konzert, 1995 für Deutschlands berühmte Fernsehserie »Rockpalast« aufgenommen, wurde ursprünglich 2013 veröffentlicht und folgte auf Ritchie Blackmores Abschied von Deep Purple und der Reformierung von Rainbow mit einer neuen Besetzung.

Die Band war in absoluter Hochform und spielte neben klassischen Rainbow- und Deep Purple-Songs auch Stücke des hochgelobten »Stranger In Us All«-Albums. Eine energiegeladene Performance, die das Publikum sprachlos und tief beeindruckt zurückließ.

Tracklisting

Die Hörproben gehören zum Artikel Rainbow: Black Masquerade (Rockpalast) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

LP

1 Introduction
2 Spotlight Kid
3 Too Late For Tears
4 Long Live Rock 'N' Roll / Black Night
5 Hunting Humans

LP

1 Wolf To The Moon / Difficult To Cure
2 Keyboard Solo
3 Still I'm Sad
4 Man On The Silver Mountain
5 Temple Of The King
6 Black Masquerade

LP

1 Ariel
2 Since You've Been Gone
3 Perfect Strangers
4 Greensleeves
5 Hall Of The Mountain King
6 Burn
7 Smoke On The Water

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Bewertungen und Rezensionen

3,5 von 5

Musik:

5 von 5

Klang:

1 von 5

Pressqualität:

1 von 5

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Bewertungsübersicht (2 Bewertungen)

5 Sterne		1
4 Sterne
3 Sterne
2 Sterne		1
1 Stern

Diese Rezension bezieht sich auf "Rainbow: Black Masquerade (Rockpalast), CD".
3 von 5
soundsurfer
04. September 2013

Musik:

4 von 5

Klang:

2 von 5

Eine vergebene Chance...
Nur wenige Monate nachdem das legendäre 1977er Konzert aus der Münchner Olympiahalle wiederveröffentlicht wurde, erscheint nun ein Rockpalast-Mitschnitt aus der Spätphase von Ritchie Blackmore´s Band.
Mitgeschnitten 1995, als Rainbow ihr letztes Studioalbum "Stranger in us all" live promoteten, dokumentiert dieses Konzert quasi schon den Abschied Blackmore´s vom harten Rock. Wenig später wird er Rainbow auflösen um fürderhin als Mittelalter-Kauz in Strumpfhosen durch die Lande zu ziehen. Aber das ist dann schon eine andere (traurige) Geschichte...
Auch wenn das Line-up von 1995 nicht mehr mit den ganz großen Namen vergangener Tage (Dio, Powell, Carey, etc) aufwarten kann, so muß mann dennoch von einer durchaus komptententen Truppe sprechen, die Blackmore hier zusammen gestellt hatte.
Speziell Vokalist Doogie White mit seiner durchschlagskräftigen (stärker an Graham Bonnet als an Ronnie James Dio erinnernden) Stimme und Keyboarder Paul Morris liefern in diesem Set beachtliche Kostproben ihres Könnens ab und was die Welt der Rockmusik an Ritchie Blackmore als einem bis damals immer noch maßgeblichen Gitarerros verloren hat, beweist dieser Auftritt ebenso eindrücklich.
Trotzdem ist diese Veröffentlichung unterm Strich eine vergebene Chance, denn viel von der Verve und Spielfreude der Band wird durch die schlechte Qualität der Aufnahme, die nur knapp über Bootleg-Niveau liegt, zunichte gemacht.
Der Sound ist diffus, höhenlastig, ohne Druck im Bassbereich und das Schlagzeug klingt zum Teil, als hätte es am anderen Ende der Halle gestanden, aber nicht auf der Bühne.
Von den Background-Vocals einer Candice Night (ja, die war damals tatsächlich mit von der Partie!) hört man rein gar nichts (vielleicht aber auch die verspätete Strafe dafür, dass sie unseren guten Ritchie vom rechten Weg der Rock-Tugend abbrachte...).
Nach der klangtechnisch wirklich sehr passablen Aufbereitung des oben erwähnten 1977er Konzerts hätte man hier deutlich mehr erwarten dürfen.
Sehr schade, dass man ein solches Zeit-Dokument einer so profilierten Band nicht angemessener präsentiert.
Die positive Produktempfehlung gilt daher im wesentlichen für eingeschworene Rainbow-Fans und -komplettisten.
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Diese Rezension bezieht sich auf "Rainbow: Black Masquerade (Rockpalast), CD".
3 von 5
hawkfan
21. September 2013

Musik:

5 von 5

Klang:

1 von 5

Original Rockpalast Mix
Tolles Konzert, nur für die DVD auch tolles Bild, aber für beide gilt, der Ton ist gruselig. Blechern, schepperig ind fast völlig ohne Bass. Klingt original wie aus einem alten Röhrenfernseher. Soll wohl der original Rockpalst Mix sein. Aber bitte, wenn es damals schlecht war, wird es nicht dadurch besser, dass man "Original Mix" draufschreibt. Für beinharte Sammler bestimmt eine Offenbarung, aber für jemanden, der richtig schönen Hardrock nit gutem Bild und gutem Ton haben will, dem sei die DVD aus München mit Ronnie Dio empfohlen. Ist zwar wesentlich älter ('77), aber auch in jeder Hinsicht besser.
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2 von 5
Anonym
30. April 2020

Musik:

5 von 5

Klang:

1 von 5

Pressqualität:

1 von 5

Das Vinyl ist enttäuschend,
So ein mieser Klang ...... Schade .
Das Geld hätte ich mal lieber die Weser runterschwimmen lassen.
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Diese Rezension bezieht sich auf "Rainbow: Black Masquerade (Rockpalast), CD".
1 von 5
8-Star
27. August 2013

Musik:

4 von 5

Klang:

1 von 5

Katastrophale Aufnahmequalität
Katastrophale Aufnahmequalität,schade das Konzert ist nämlich genial.

Aufgrund der Aufnahmequalität macht das anhören nicht wirklich Spaß !
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Diese Rezension bezieht sich auf "Rainbow: Black Masquerade (Rocks Edition), DVD".
5 von 5
JTM45 oder einfach Röhre
11. Juli 2016

Musik:

4 von 5

Klang:

4 von 5

Bild:

4 von 5

Extras:

4 von 5

Live 1995-6 konserviert!
Vor 20 Jahren habe ich das ganze auf VHS vom TV augenommen an DVD war noch nicht denken, dafür aber Live dabei.
Es ist beeindruckend!
Jetzt nachdem ich auf der Loreley Ritchies Geste gefolgt bin, musste ich einfach was von Rainbow haben.
Die DVD spiegelt die Zeit um 1996 wieder, klasse Video mit etwas weniger Vintage Sound als heute wieder Mode,
aber eben typisch rockig Rainbow den 90zigern Zeitgemäß und doch Zeitlos.
Einige Songs sind mir aus heutiger Sicht zu schnell gespielt, aber das war mir auch damals schon aufgefallen. Der derzeitige Drummer(2016), sieht zwar aus wie ein Punk, ist vielleicht auch einer, aber er grooved mehr wie es mir gefällt.
Naja und Ritchie war einfach noch voll in Form was das Rockspiel betrifft.
Ich würde Sie wieder kaufen allein wegen der Erinnerung und weil man den Werdegang mitverfolgt hat.

Ariel ist Spitze mit Candice, damals noch eher Schüchtern rübergekommen und ganz klar auch die anderen Nummern
Wolf to the moon und vor allem Hunting Humans finde ich toll.
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