Protector: Summon The Hordes (Yellow Vinyl)
Summon The Hordes (Yellow Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Soulfood, 2018
- Erscheinungstermin: 26.4.2019
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Die Teutonic-Thrash-Veteranen Protector legen
mit ihrem neuen Album einen klassischen Hattrick
hin. Nach ihrer gelungenen Rückkehr in Bestform
mit fast komplett anderer Besetzung auf
»Reanimated Homunculus« und dessen Nachfolger
»Cursed and Coronated« treffen Martin Missy und
seine Schergen abermals buchstäblich ins
Schwarze: »Summon the Hordes« ist ein Inbegriff
von Konsolidierung und Verjüngungskur zu
gleichen Teilen.
Für den Frontmann war es logisch, seine jüngeren Mitmusiker noch stärker einzubeziehen, »weil sie seit 2011 ein integraler Bestandteil der Band geworden sind und verstehen, was guten Thrash im Stil der 80er ausmacht.« Dennoch erinnert »Summon the Hordes« zwar an jenes bahnbrechende Jahrzehnt, aber Protector wären nicht sie selbst, wenn sie ihm nicht einen besonderen Dreh verliehen und ihre Arbeitsweise optimiert hätten. Das hervorstechendste Merkmal ist die Produktion, für die der legendäre Harris Johns verantwortlich zeichnete.
»1991 gehörte ich nicht mehr zur Band«, erinnert Missy. »Olly Wiebel sang auf ›‚A Shedding of Skin‹, als Protector mit Harris arbeiteten. Ich lernte ihn 2013 bei einem unserer Konzerte in Berlin kennen und wollte seitdem mit ihm ins Studio gehen. Nach fünf Jahren klappte es und hätte nicht müheloser oder entspannter laufen können.«
»Summon the Hordes« ist aber alles andere als entspannt. Die Platte dürfte vom teils groovigen »Three Legions« über das furiose »‚Meaningless Eradication« hinweg zum im wahrsten Sinn des Wortes wuchtigen »Two Ton Behemoth« und »The Celtic Hammer«, einem Tribut an Tom G. Warriors künstlerisches Schaffen, ein Selbstläufer für gleich mehrere Generationen von Fans werden.
Für den Frontmann war es logisch, seine jüngeren Mitmusiker noch stärker einzubeziehen, »weil sie seit 2011 ein integraler Bestandteil der Band geworden sind und verstehen, was guten Thrash im Stil der 80er ausmacht.« Dennoch erinnert »Summon the Hordes« zwar an jenes bahnbrechende Jahrzehnt, aber Protector wären nicht sie selbst, wenn sie ihm nicht einen besonderen Dreh verliehen und ihre Arbeitsweise optimiert hätten. Das hervorstechendste Merkmal ist die Produktion, für die der legendäre Harris Johns verantwortlich zeichnete.
»1991 gehörte ich nicht mehr zur Band«, erinnert Missy. »Olly Wiebel sang auf ›‚A Shedding of Skin‹, als Protector mit Harris arbeiteten. Ich lernte ihn 2013 bei einem unserer Konzerte in Berlin kennen und wollte seitdem mit ihm ins Studio gehen. Nach fünf Jahren klappte es und hätte nicht müheloser oder entspannter laufen können.«
»Summon the Hordes« ist aber alles andere als entspannt. Die Platte dürfte vom teils groovigen »Three Legions« über das furiose »‚Meaningless Eradication« hinweg zum im wahrsten Sinn des Wortes wuchtigen »Two Ton Behemoth« und »The Celtic Hammer«, einem Tribut an Tom G. Warriors künstlerisches Schaffen, ein Selbstläufer für gleich mehrere Generationen von Fans werden.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Protector: Summon The Hordes (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Stillwell Avenue
- 2 Steel Caravan
- 3 Realm Of Crime
- 4 The Celtic Hammer
- 5 Two Ton Behemoth
- 6 Summon The Hordes
- 7 Three Legions
- 8 Meaningless Eradication
- 9 Unity, Anthems And Pandemonium
- 10 Glove Of Love