Project Pitchfork: Look Up, I'm Down There
Look Up, I'm Down There
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Trisol Music Group, 2016
- Erscheinungstermin: 25.11.2016
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*** Digipack
Das neue Album ist in vielerlei Hinsicht eine Zäsur. Der Anbeginn von etwas Neuem, entstanden aus dem Fundament einer beispiellosen Karriere. »Look Up, I'm Down There« erscheint völlig überraschend und unangekündigt zum 25. Jubiläum der Band und schreibt die Geschichte ein weiteres Mal um.
Wie nie zuvor ließ Peter Spilles sein gesamtes künstlerisches Schaffen in ein Album fließen, hieß bewusst alle Einflüsse, Eingebungen und Tonarten willkommen, die ihn seit den frühesten Neunzigern umweht haben. Ein Album, so einzigartig in seiner klanglichen Fülle und Dichte und doch zu jeder Sekunde ein unmissverständlich neues Kapitel. Obsolet wie nie wird deswegen auch eine genauere musikalische Kategorisierung. Als Projekt, das Dark Electro erdacht, ausgebrütet, aufgezogen, überlebensfähig und erfolgreich gemacht hat, ist »Look Up, I'm Down There« nichts Geringeres als eine ehrfurchtgebietende Demonstration eines Vierteljahrhunderts dunkel-emotionaler Musikgeschichte.
Wer mit dem OEuvre des nimmermüden Peter Spilles vertraut ist, wird verzückt sein, wie kunstfertig er Akzente aus zweieinhalb Jahrzehnten Dark-Electro- Geschichte einzustreuen weiß. Die knackigen EBM-Beats der frühen Jahre, schwelgerische Melodik, die vor allem in den späten Neunzigern fest im Project Pitchfork-Soundbild verankert war, pulsierend-futuristische Sequenzen, mit denen Spilles im neuen Jahrtausend zu neuen Höhenflügen ansetzte, ja sogar ein wenig mehr von seinem beißenden Zynismus:
All das fügt sich zu einem visionären neuen Mutterschiff dunkler Electro-Kunst zusammen, das nicht durch einzelne Nummern oder potentielle Club-Hits besticht, sondern erst in seiner Gesamtheit seine ganze beeindruckende Pracht entfaltet. Ganz gleich, was passiert. Das macht das 17. Project Pitchfork-Album zum vielleicht besten, gewiss aber wichtigsten und heilsamsten Album einer stellaren Karriere.
Wie nie zuvor ließ Peter Spilles sein gesamtes künstlerisches Schaffen in ein Album fließen, hieß bewusst alle Einflüsse, Eingebungen und Tonarten willkommen, die ihn seit den frühesten Neunzigern umweht haben. Ein Album, so einzigartig in seiner klanglichen Fülle und Dichte und doch zu jeder Sekunde ein unmissverständlich neues Kapitel. Obsolet wie nie wird deswegen auch eine genauere musikalische Kategorisierung. Als Projekt, das Dark Electro erdacht, ausgebrütet, aufgezogen, überlebensfähig und erfolgreich gemacht hat, ist »Look Up, I'm Down There« nichts Geringeres als eine ehrfurchtgebietende Demonstration eines Vierteljahrhunderts dunkel-emotionaler Musikgeschichte.
Wer mit dem OEuvre des nimmermüden Peter Spilles vertraut ist, wird verzückt sein, wie kunstfertig er Akzente aus zweieinhalb Jahrzehnten Dark-Electro- Geschichte einzustreuen weiß. Die knackigen EBM-Beats der frühen Jahre, schwelgerische Melodik, die vor allem in den späten Neunzigern fest im Project Pitchfork-Soundbild verankert war, pulsierend-futuristische Sequenzen, mit denen Spilles im neuen Jahrtausend zu neuen Höhenflügen ansetzte, ja sogar ein wenig mehr von seinem beißenden Zynismus:
All das fügt sich zu einem visionären neuen Mutterschiff dunkler Electro-Kunst zusammen, das nicht durch einzelne Nummern oder potentielle Club-Hits besticht, sondern erst in seiner Gesamtheit seine ganze beeindruckende Pracht entfaltet. Ganz gleich, was passiert. Das macht das 17. Project Pitchfork-Album zum vielleicht besten, gewiss aber wichtigsten und heilsamsten Album einer stellaren Karriere.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Intro Orbit
- 2 Titanes
- 3 Propaganda child
- 4 Blind eye
- 5 Pandora
- 6 Look up, I'm there
- 7 Volcano
- 8 Sunset devastation
- 9 Open with caution
- 10 Furious numbers
- 11 Exile
- 12 Sky eye