Phantogram: Three
Three
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Caroline, 2016
- Erscheinungstermin: 7.10.2016
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*** Digisleeve
Auf Three führen Josh Carter und Sarah Barthel aka Phantogram ihren Sound in dunklere Gefilde und fügen ihrem Signature Sound damit einige ganz neue Facetten hinzu. Nachdem Phantogram erstmals 2009 mit ihrem cinematischen Debütalbum Eyelid Movies ein breiteres Publikum erreichten und mit der darauf veröffentlichten EP auch die US-amerikanischen Charts erreichten, gingen sie mit dem 2014er Album Voices den nächsten Schritt und nahmen statt in ihrer Heimat New York in Los Angeles auf.
Seitdem ist einiges rund um das Duo passiert. Sie kooperierten mit den Flaming Lips für deren Album The Terror, steuerten Vocals zu Miley Cyrus and Her Dead Petz bei, remixten Charli XCX und wurden von Künstlern wie A$AP Rocky oder Kanye West gesampelt – ganz zu schweigen von ihrem gemeinsamen Projekt mit OutKast's Big Boi, Big Grams.
Im Ergebnis steht ein Album, das nicht nur seelisch neue Territorien erschließt, sondern den vielschichtigen und weiten Sound von Phantogram in verschiedenste Richtungen auslotet. Straighter Pop wie die Lead-Single You Don't Get Me High Anymore oder Calling All wird umrahmt von Hip-Hop-Beats, dezenten, fast balladenhaften Tracks und trockenem Indierock.
Seitdem ist einiges rund um das Duo passiert. Sie kooperierten mit den Flaming Lips für deren Album The Terror, steuerten Vocals zu Miley Cyrus and Her Dead Petz bei, remixten Charli XCX und wurden von Künstlern wie A$AP Rocky oder Kanye West gesampelt – ganz zu schweigen von ihrem gemeinsamen Projekt mit OutKast's Big Boi, Big Grams.
Im Ergebnis steht ein Album, das nicht nur seelisch neue Territorien erschließt, sondern den vielschichtigen und weiten Sound von Phantogram in verschiedenste Richtungen auslotet. Straighter Pop wie die Lead-Single You Don't Get Me High Anymore oder Calling All wird umrahmt von Hip-Hop-Beats, dezenten, fast balladenhaften Tracks und trockenem Indierock.
Rezensionen
»Falls der Rock noch eine Zukunft haben sollte, dann diese.« (musikexpress, 7.10.2016)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Funeral Pyre
- 2 Same Old Blues
- 3 You Don't Get Me High Anymore
- 4 Cruel World
- 5 Barking Dog
- 6 You're Mine
- 7 Answer
- 8 Run Run Blood
- 9 Destroyer
- 10 Calling All