Pacific Breeze 3: Japanese City Pop, AOR & Boogie 1975-1987 (remastered) (Limited Edition) (Pink Vinyl)
Pacific Breeze 3: Japanese City Pop, AOR & Boogie 1975-1987 (remastered) (Limited Edition) (Pink Vinyl)
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- Label: Light In The Attic
- Bestellnummer: 11123168
- Erscheinungstermin: 10.3.2023
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Die »Pacific Breeze«-Reihe des Labels Light In The Attic hat die weltweit wachsende Schar von Fans japanischer Musik mit einer fachmännisch kuratierten Auswahl der begehrtesten City Pop-Aufnahmen versorgt - ein faszinierendes und nebulöses Genre der japanischen Bubble-Ära der 70er und 80er Jahre, das AOR umfasst, R&B, Jazz-Fusion, Funk, Boogie und Disco.
Diese exklusiven Klänge werden durch die einzigartige Brille einer optimistischen, kosmopolitischen Fantasie betrachtet, die durch den damaligen Wohlstand Japans gefärbt ist. Ein Großteil dieser Musik war außerhalb Japans kaum erhältlich und fesselt auch heute noch die Hörer mit seiner einzigartigen Mischung aus groovigem Eskapismus und hat sogar ganz neue Genres wie Vaporwave hervorgebracht. Pacific Breeze 3: Japanese City Pop, AOR & Boogie 1975-1987 ist das neueste Kapitel in der berühmten Serie und enthält neben den heiligen Gralen auch Raritäten, die unter dem Radar liegen. Die Sammlung platzt aus allen Nähten, um einige der besten japanischen Tracks zu enthüllen, die jemals auf Band aufgenommen wurden, und dringt bis an den Rand des City Pop vor, um einen Vorgeschmack auf die nächsten Wellen von Stilen zu geben, die den kreativen Köpfen des Landes entspringen.
Das Auftauchen von Pizzicato Five deutet auf das Aufkommen von Shibuya-kei hin, während der Einfluss von Hip-Hop und Elektro als aufkommender globaler Trend hier auch durch das Vorherrschen von schwereren programmierten Drumbeats auf Tracks wie »Heartbeat« von Miho Fujiwara deutlich wird. Wie seine Vorgänger ist auch diese Ausgabe von Pacific Breeze auf Frauen ausgerichtet. Viele Titel werden von Frauen vorgetragen, die in Japan als Schauspielerinnen und Pop-Idole bekannt geworden sind. Ihre Songs unterlaufen die Norm und sind von einem innovativen Geist geprägt, der die Geschlechterrollen zugunsten der klanglichen Transzendenz aufbricht. Techno-Pop-Klassiker von Susan, Miharu Koshi und Chiemi Manabe stehen neben erhabenem Funk von Atsuko Nina und Naomi Akimoto, während Teresa Noda sich mit einem schwülen Reggae-Jam in den Mix einschleicht.
Die Bandbreite der Genres wird durch die hypnotische Jazz-Fusion von Parachute und Hiroyuki Namba, die Synthesizer-Fantasie von Osamu Shoji und den magnetischen Pop von Makoto Matsushita und Chu Kosaka noch erweitert. Obwohl sie nicht im Mittelpunkt stehen, sind die visionären Mitglieder des Yellow Magic Orchestra auf Pacific Breeze 3 immer noch sehr präsent, denn Haruomi Hosono, Ryuichi Sakamoto und Yukihiro Takahashi übernehmen bei vielen dieser Tracks die Rolle des Produzenten und Musikers. Pacific Breeze 3 ist eine fesselnde musikalische Reise, die die kultige Compilation-Serie um ein wichtiges Kapitel erweitert.
Feat. Naomi Akimoto, Atsuko Nina, Miho Fujiwara, Chu Kosaka, Parachute, Chiemi Manabe u. a.
Diese exklusiven Klänge werden durch die einzigartige Brille einer optimistischen, kosmopolitischen Fantasie betrachtet, die durch den damaligen Wohlstand Japans gefärbt ist. Ein Großteil dieser Musik war außerhalb Japans kaum erhältlich und fesselt auch heute noch die Hörer mit seiner einzigartigen Mischung aus groovigem Eskapismus und hat sogar ganz neue Genres wie Vaporwave hervorgebracht. Pacific Breeze 3: Japanese City Pop, AOR & Boogie 1975-1987 ist das neueste Kapitel in der berühmten Serie und enthält neben den heiligen Gralen auch Raritäten, die unter dem Radar liegen. Die Sammlung platzt aus allen Nähten, um einige der besten japanischen Tracks zu enthüllen, die jemals auf Band aufgenommen wurden, und dringt bis an den Rand des City Pop vor, um einen Vorgeschmack auf die nächsten Wellen von Stilen zu geben, die den kreativen Köpfen des Landes entspringen.
Das Auftauchen von Pizzicato Five deutet auf das Aufkommen von Shibuya-kei hin, während der Einfluss von Hip-Hop und Elektro als aufkommender globaler Trend hier auch durch das Vorherrschen von schwereren programmierten Drumbeats auf Tracks wie »Heartbeat« von Miho Fujiwara deutlich wird. Wie seine Vorgänger ist auch diese Ausgabe von Pacific Breeze auf Frauen ausgerichtet. Viele Titel werden von Frauen vorgetragen, die in Japan als Schauspielerinnen und Pop-Idole bekannt geworden sind. Ihre Songs unterlaufen die Norm und sind von einem innovativen Geist geprägt, der die Geschlechterrollen zugunsten der klanglichen Transzendenz aufbricht. Techno-Pop-Klassiker von Susan, Miharu Koshi und Chiemi Manabe stehen neben erhabenem Funk von Atsuko Nina und Naomi Akimoto, während Teresa Noda sich mit einem schwülen Reggae-Jam in den Mix einschleicht.
Die Bandbreite der Genres wird durch die hypnotische Jazz-Fusion von Parachute und Hiroyuki Namba, die Synthesizer-Fantasie von Osamu Shoji und den magnetischen Pop von Makoto Matsushita und Chu Kosaka noch erweitert. Obwohl sie nicht im Mittelpunkt stehen, sind die visionären Mitglieder des Yellow Magic Orchestra auf Pacific Breeze 3 immer noch sehr präsent, denn Haruomi Hosono, Ryuichi Sakamoto und Yukihiro Takahashi übernehmen bei vielen dieser Tracks die Rolle des Produzenten und Musikers. Pacific Breeze 3 ist eine fesselnde musikalische Reise, die die kultige Compilation-Serie um ein wichtiges Kapitel erweitert.
Feat. Naomi Akimoto, Atsuko Nina, Miho Fujiwara, Chu Kosaka, Parachute, Chiemi Manabe u. a.
- Tracklisting
LP
- 1 Naomi Akimoto: Bewitched (Are You Leaving Soon)
- 2 Atsuko Nina: Tonkachi
- 3 Miho Fujiwara: Heartbeat
- 4 Miharu Koshi: Scandal Night
- 5 Chu Kosaka: Shirakechimauze
- 6 Teresa Noda: Tropical Love
- 7 Makoto Matsushita: Business Man Pt. 1
- 8 Susan: Ah! Soka
LP
- 1 Yukako Hayase: Suiyoubi Madeni Shinitaino
- 2 Parachute: Kowloon Daily
- 3 Hiroyuki Namba: Tropical Exposition (Who Done It? Version)
- 4 Pizzicato Five: Boy Meets Girl
- 5 Mari Iijima: Love Sick
- 6 1986 Omega Tribe: Cosmic Love
- 7 Osamu Shoji: Pub Casablanca
- 8 Chiemi Manabe: Untotooku