Night Ranger: Don't Let Up (CD)

Night Ranger: Don't Let Up

Die ganze Bandbreite

Im letzten Jahr feierten Night Ranger ihr sage und schreibe 35. Jubiläum. Passend dazu gab es mit »35 Years And A Night In Chicago« ein neues Livealbum inklusive Konzertfilm.

2017 blicken die fünf Herren aber voll nach vorne und präsentieren ein weiteres Studiowerk. »Don’t Let Up« heißt die Platte, auf dem die US-Rocker wieder einmal eindrucksvoll ihre ganze Bandbreite offenlegen.

Night Ranger

Don't Let Up

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Bewertung:

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Label: Frontiers, 2017
Erscheinungstermin: 23.3.2017

Night Ranger zwischen Kult und Moderne

Gute Neuigkeiten für Freunde des Classic Rocks. Keine Geringeren als Night Ranger gehen 2017 mit einem neuen Album an den Start. »Don’t Let Up« heißt der achte Longplayer der Band und Nachfolger zu »High Road« aus dem Jahr 2014.

Und darauf beweisen Jack Blades (Bass, Gesang), Kelly Keagy (Schlagzeug, Gesang), Brad Gillis (Gitarre), Eric Levy (Keyboards) und Keri Kelli (Gitarre) mal wieder absoluten Facettenreichtum. Insgesamt zehn Songs bieten Platz für schnelle und mitreißende Rockhymnen, Midtempo-Songs und akustische Balladen.

Die Single »Somehow Someway« und der Titeltrack »Don’t Let Up«, die die Band aus San Francisco Anfang des Jahres veröffentlichten, bestätigen dies bereits eindrucksvoll.

Neben der Standard-CD gibt es »Don’t Let Up« zudem als limitierte Deluxe-Edition im Digipak. Diese enthält einen Bonussong sowie eine DVD mit Interviews und den Videos zu den Songs »Running Out Of Time« und »Day And Night«.

35 Jahre und keine Spur von Altersschwäche. Ganz im Gegenteil: Mit ihrem neuen Album »Don’t Let Up« finden Night Ranger 2017 wieder einmal den perfekten Weg zwischen Kultstatus und frischem Rock.

Rezensionen

»Satte und doch melodische Gitarrenriffs plus fette Chorusse plus vokale Variation durch den wechsenden Leadgesang von Blades und Keagy, all das gibt Arena-tauglichen Kraftrock.« (Good Times, April/Mai 2017)