Mutoid Man: Bleeder
Bleeder
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Sargent House, 2015
- Erscheinungstermin: 30.6.2015
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*** Digipack
MUTOID MAN ist ein unglaublich talentiertes Trio bestehend aus
Stephen Brodsky von CAVE IN an Gitarre und Gesang, Ben Koller
von CONVERGE/ALL PIGS MUST DIE am Schlagzeug und Nick
Cageao am Bass.
Dies ist kein abgedrehtes Soundexperiment, kein faules Songrecycling, kein Abdriften in äußerst peinliches Territorium. Stattdessen bieten MUTOID MAN die beste Kombination aus beiden Welten: Brodsky verwandelt die Melodie und Härte von CAVE IN in eine Essenz aus manischen Griffbrettexperimenten, großen Riffs und unwiderstehlichen Gesangshooks, während Koller mit gewohnter Kraft und Fertigkeit die Felle bearbeitet. Mit Bassist Nick Cageao rundet mit seinem tiefen Geknurre MUTOID MAN zu einem Powertrio auf, das die Welt der harten Musik auf Links zieht.
Die erste EP „Helium Head“ von 2013 verfügte schon über eine überbordende Aufregung und eine ekstatische Energie, die neu für die Musiker war. Mit „Bleeder“ halten MUTOID MAN nun das Versprechen, das sie mit der EP abgegeben haben. Aufgenommen mit Kurt Ballou in seinen God City Studios wartet „Bleeder“ mit massiver Produktion und unverhohlenem Selbstbewusstsein auf. Das Album klingt wie eine unersättliche Orgie mit allen Metal- Spielarten, vor denen die Bandmitglieder seit ihrer Schulzeit den Hut ziehen. Ein Zusammentreffen all dieser Spielarten erscheint beinahe unmöglich und doch haben MUTOID MAN hier derart den Nagel auf den Kopf getroffen, dass „Bleeder“ für so manchen die Antwort auf seine Gebete sein dürfte. Sobald „Bleeder“ mit dem ersten Riff des Openers „Bridgeburner“ aufs Gas tritt, gibt es kein Zurück, keine Entschuldigungen und keine Atempause. Mit einer Spielzeit von unter einer halben Stunde orientiert sich „Bleeder“ außerdem an absoluten Klassikern wie „Reign In Blood“. Und mit derart guten Songs ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich „Bleeder“ selbst in den Reigen der Klassiker einreiht.
Dies ist kein abgedrehtes Soundexperiment, kein faules Songrecycling, kein Abdriften in äußerst peinliches Territorium. Stattdessen bieten MUTOID MAN die beste Kombination aus beiden Welten: Brodsky verwandelt die Melodie und Härte von CAVE IN in eine Essenz aus manischen Griffbrettexperimenten, großen Riffs und unwiderstehlichen Gesangshooks, während Koller mit gewohnter Kraft und Fertigkeit die Felle bearbeitet. Mit Bassist Nick Cageao rundet mit seinem tiefen Geknurre MUTOID MAN zu einem Powertrio auf, das die Welt der harten Musik auf Links zieht.
Die erste EP „Helium Head“ von 2013 verfügte schon über eine überbordende Aufregung und eine ekstatische Energie, die neu für die Musiker war. Mit „Bleeder“ halten MUTOID MAN nun das Versprechen, das sie mit der EP abgegeben haben. Aufgenommen mit Kurt Ballou in seinen God City Studios wartet „Bleeder“ mit massiver Produktion und unverhohlenem Selbstbewusstsein auf. Das Album klingt wie eine unersättliche Orgie mit allen Metal- Spielarten, vor denen die Bandmitglieder seit ihrer Schulzeit den Hut ziehen. Ein Zusammentreffen all dieser Spielarten erscheint beinahe unmöglich und doch haben MUTOID MAN hier derart den Nagel auf den Kopf getroffen, dass „Bleeder“ für so manchen die Antwort auf seine Gebete sein dürfte. Sobald „Bleeder“ mit dem ersten Riff des Openers „Bridgeburner“ aufs Gas tritt, gibt es kein Zurück, keine Entschuldigungen und keine Atempause. Mit einer Spielzeit von unter einer halben Stunde orientiert sich „Bleeder“ außerdem an absoluten Klassikern wie „Reign In Blood“. Und mit derart guten Songs ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich „Bleeder“ selbst in den Reigen der Klassiker einreiht.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bridgeburner
- 2 Reptilian Soul
- 3 Sweet Ivy
- 4 1000 Mile Stare
- 5 Surveillance
- 6 Beast
- 7 Dead Dreams
- 8 Soft Spot In My Skull
- 9 Deadlock
- 10 Bleeder