Muna: Muna
Muna
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Saddest Factory, 2022
- Bestellnummer: 10891725
- Erscheinungstermin: 24.6.2022
Weitere Ausgaben von Muna
*** Triplesleeve
- Gesamtverkaufsrang: 18190
- Verkaufsrang in CDs: 7997
MUNA ist magisch. Welche andere Band hätte das verlassene Jahr 2021 mit Pailletten und Bommeln prägen können, hätte dich dazu bringen können, "Life's so fun, life's so fun" zu singen (und vielleicht sogar zu glauben), während der vielleicht unruhigsten Phase deines Lebens? "Silk Chiffon", MUNAs sofortiger Kult-Klassiker mit der neuen Labelchefin Phoebe Bridgers, schlug in den grauen Himmel der anderthalbjährigen Pandemiezeit wie ein doppelter Regenbogen ein.
Seit MUNA - Sängerin / Songschreiberin Katie Gavin, Gitarristin / Produzentin Naomi McPherson, Gitarristin Josette Maskin - im College an der USC begannen, gemeinsam Musik zu machen, haben sie den Schmerz immer als Grundpfeiler der Sehnsucht, als Teil des Erwachsenwerdens und als inhärenten Faktor marginalisierter Erfahrungen betrachtet: Die Mitglieder der Band gehören Queer- und Minderheitengemeinschaften an und spielen vor allem für diese Mitreisenden. Aber manchmal ist für MUNA nach fast einem Jahrzehnt der Freundschaft und einer langen Zeit der pandemiebedingten Selbstaufgabe die radikalste Note, die möglich ist, die der Glückseligkeit. "MUNA", das selbstbetitelte dritte Album der Band, ist ein Meilenstein - das kraftvolle, durchdachte, dimensionale Werk einer Band, die niemandem außer sich selbst etwas beweisen muss.
Der Synthesizer in "What I Want" funkelt wie eine Robyn-Hymne für den Dancefloor; "Anything But Me", galoppierend im 12 / 8-Takt, erinnert an Shania Twain im Neonlicht der Achtziger; "Kind of Girl" mit seinem hochfliegenden, klagenden The Chicks-Refrain bittet darum, mit den besten Freunden lauthals gesungen zu werden. Das Album ist geprägt von einer neu entdeckten kreativen Sicherheit und technischen Fähigkeiten, sowohl in Bezug auf McPhersons und Maskins Arrangements und Produktion als auch in Bezug auf Gavins Songwriting, das so treibend wie immer ist, sich hier aber zu neuen Momenten der Perspektive und Anmut öffnet. Hier, mehr als je zuvor, bringen MUNA ihre einzigartigen Kräfte auf, um den existenziellen Dreck zu durchbrechen und dich plötzlich in einen Raum zu versetzen, in dem alles möglich ist - ein Ort, an dem die Diskokugel nie aufgehört hat, Funken an die Wände zu werfen, an dem du schwitzen und weinen und dich auf den Boden legen und mit wem auch immer rummachen kannst, an dem Verletzlichkeit in der Gegenwart derer, die dich lieben, dir das Gefühl geben kann, für einen Moment kugelsicher zu sein, und an dem Selbstbewusstsein die Welle der Freude nur noch verstärkt.
Seit MUNA - Sängerin / Songschreiberin Katie Gavin, Gitarristin / Produzentin Naomi McPherson, Gitarristin Josette Maskin - im College an der USC begannen, gemeinsam Musik zu machen, haben sie den Schmerz immer als Grundpfeiler der Sehnsucht, als Teil des Erwachsenwerdens und als inhärenten Faktor marginalisierter Erfahrungen betrachtet: Die Mitglieder der Band gehören Queer- und Minderheitengemeinschaften an und spielen vor allem für diese Mitreisenden. Aber manchmal ist für MUNA nach fast einem Jahrzehnt der Freundschaft und einer langen Zeit der pandemiebedingten Selbstaufgabe die radikalste Note, die möglich ist, die der Glückseligkeit. "MUNA", das selbstbetitelte dritte Album der Band, ist ein Meilenstein - das kraftvolle, durchdachte, dimensionale Werk einer Band, die niemandem außer sich selbst etwas beweisen muss.
Der Synthesizer in "What I Want" funkelt wie eine Robyn-Hymne für den Dancefloor; "Anything But Me", galoppierend im 12 / 8-Takt, erinnert an Shania Twain im Neonlicht der Achtziger; "Kind of Girl" mit seinem hochfliegenden, klagenden The Chicks-Refrain bittet darum, mit den besten Freunden lauthals gesungen zu werden. Das Album ist geprägt von einer neu entdeckten kreativen Sicherheit und technischen Fähigkeiten, sowohl in Bezug auf McPhersons und Maskins Arrangements und Produktion als auch in Bezug auf Gavins Songwriting, das so treibend wie immer ist, sich hier aber zu neuen Momenten der Perspektive und Anmut öffnet. Hier, mehr als je zuvor, bringen MUNA ihre einzigartigen Kräfte auf, um den existenziellen Dreck zu durchbrechen und dich plötzlich in einen Raum zu versetzen, in dem alles möglich ist - ein Ort, an dem die Diskokugel nie aufgehört hat, Funken an die Wände zu werfen, an dem du schwitzen und weinen und dich auf den Boden legen und mit wem auch immer rummachen kannst, an dem Verletzlichkeit in der Gegenwart derer, die dich lieben, dir das Gefühl geben kann, für einen Moment kugelsicher zu sein, und an dem Selbstbewusstsein die Welle der Freude nur noch verstärkt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Silk Chiffon (Feat. Phoebe Bridgers)
- 2 What I Want
- 3 Runner's High
- 4 Home By Now
- 5 Kind Of Girl
- 6 Handle Me
- 7 No Idea
- 8 Solid
- 9 Anything But Me
- 10 Loose Garment
- 11 Shooting Star
