Melby: Looks Like A Map (White Vinyl) auf LP
Looks Like A Map (White Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Rama Lama
- UPC/EAN:
- 0634457111981
- Erscheinungstermin:
- 21.10.2022
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Beim ersten, unvoreingenommenen Hinhören mag das Stockholmer Quartett Melby wie eine charmante, lustige kleine jangle-Pop-Band klingen.
Wenn man jedoch etwas genauer hinhört, wird man feststellen, dass ihre Gewässer viel tiefer sind als als das. Die Band hat all den Glanz und das Glitzern einer Indie-Band, und auch die Fähigkeit, Stimmungen und Gefühle zu transportieren. Ihre Gitarren, Schlagzeug und Synthesizer klappern, rollen und flackern umeinander, zusammengehalten von Wiezells souligem Gesang, und ergeben makellose kleine Gitarren-Pop-Perlen, gleichermaßen mit Traurigkeit und Zucker bestäubt.
Trost finden in einem Meer von Ungewissheit könnte ein guter Weg sein, um »Looks Like A Map«, das zweite Album der Band, zu beschreiben. Die Platte fängt Melby in einem Moment ein, in dem sie als Menschen und als Band wachsen, die Reichweite ihres ihren klanglichen Horizont erweitern, tiefere und schwerere Themen aufnehmen und versuchen, ein Zuhause in einer oft entfremdeten Welt zu finden. Die Musik, die sie dabei gemacht haben, hat einen kleinen Hauch von Zauberei, manchmal ist sie rauchig weich, manchmal vernebelt und traumverloren, manchmal krachend und explosiv.
Aber selbst bei all dieser Entwicklung sind das Herz und die Seele gleich geblieben, und »Looks Like A Map« hat immer noch das Melby-Gefühl einer Band, die ihr ganzes Herzblut in alles steckt, was sie macht: ihre eigene Mischung aus Indie, Psych, Pop, Rock und Folk.
Wenn man jedoch etwas genauer hinhört, wird man feststellen, dass ihre Gewässer viel tiefer sind als als das. Die Band hat all den Glanz und das Glitzern einer Indie-Band, und auch die Fähigkeit, Stimmungen und Gefühle zu transportieren. Ihre Gitarren, Schlagzeug und Synthesizer klappern, rollen und flackern umeinander, zusammengehalten von Wiezells souligem Gesang, und ergeben makellose kleine Gitarren-Pop-Perlen, gleichermaßen mit Traurigkeit und Zucker bestäubt.
Trost finden in einem Meer von Ungewissheit könnte ein guter Weg sein, um »Looks Like A Map«, das zweite Album der Band, zu beschreiben. Die Platte fängt Melby in einem Moment ein, in dem sie als Menschen und als Band wachsen, die Reichweite ihres ihren klanglichen Horizont erweitern, tiefere und schwerere Themen aufnehmen und versuchen, ein Zuhause in einer oft entfremdeten Welt zu finden. Die Musik, die sie dabei gemacht haben, hat einen kleinen Hauch von Zauberei, manchmal ist sie rauchig weich, manchmal vernebelt und traumverloren, manchmal krachend und explosiv.
Aber selbst bei all dieser Entwicklung sind das Herz und die Seele gleich geblieben, und »Looks Like A Map« hat immer noch das Melby-Gefühl einer Band, die ihr ganzes Herzblut in alles steckt, was sie macht: ihre eigene Mischung aus Indie, Psych, Pop, Rock und Folk.
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Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Melby: Looks Like A Map (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
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1 Hammers
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2 Fortuno
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3 Old life
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4 Waiting game
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5 Concorde
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6 Tuesday
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7 Magic
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8 Music should feel
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9 Common sense
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10 Careful
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11 Other nations