Marquis De Sade (Frankreich): Somewhere Up In The Mountains (Limited Edition) (Purple Vinyl)
Somewhere Up In The Mountains (Limited Edition) (Purple Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: High Roller, 2005
- Bestellnummer: 9763626
- Erscheinungstermin: 3.7.2020
Weitere Ausgaben von Somewhere Up In The Mountains
Heutzutage gilt das Stück »Somewhere Up In The Mountains« als ein absoluter Genreklassiker. Der Text der Nummer ist sehr außergewöhnlich. Drummer Gary Pope erklärt die Entstehungsgeschichte des Songs: »Ich habe die Nummer zusammen mit meinem Bruder Kevin arrangiert.
Um ehrlich zu sein, hatte ich das Gefühl, ›Somewhere Up In The Mountains‹ sei zu kommerziell für die NWOBHM.
Man muss wissen, dass ich ein gutes Hook, eine gute Melodie, sehr zu schätzen weiß.« Laut Gary nahmen Marquis De Sade (sowie deren Vorgängerband Mixdix) während ihrer gesamten Karriere lediglich die zwei Single-Stücke plus »Living In The Ice Age«, »Welcome To The Graveyard« und »London Air« auf.
Alle sechs Tracks, die Marquis De Sade jemals aufgenommen haben, sind auf dem Album »Somewhere Up In The Mountains« verewigt. Wie immer ist das Material von Patrick W. Engel in seinem Temple Of Disharmony sorgfältig bearbeitet worden.
Heutzutage gilt das Stück »Somewhere Up In The Mountains« als ein absoluter Genreklassiker. Der Text der Nummer ist sehr außergewöhnlich. Drummer Gary Pope erklärt die Entstehungsgeschichte des Songs: »Ich habe die Nummer zusammen mit meinem Bruder Kevin arrangiert. Um ehrlich zu sein, hatte ich das Gefühl, ›Somewhere Up In The Mountains‹ sei zu kommerziell für die NWOBHM.
Man muss wissen, dass ich ein gutes Hook, eine gute Melodie, sehr zu schätzen weiß.« Laut Gary nahmen Marquis De Sade (sowie deren Vorgängerband Mixdix) während ihrer gesamten Karriere lediglich die zwei Single-Stücke plus »Living In The Ice Age«, »Welcome To The Graveyard« und »London Air« auf. Alle sechs Tracks, die Marquis De Sade jemals aufgenommen haben, sind auf dem Album »Somewhere Up In The Mountains« verewigt. Wie immer ist das Material von Patrick W. Engel in seinem Temple Of Disharmony sorgfältig bearbeitet worden.
Um ehrlich zu sein, hatte ich das Gefühl, ›Somewhere Up In The Mountains‹ sei zu kommerziell für die NWOBHM.
Man muss wissen, dass ich ein gutes Hook, eine gute Melodie, sehr zu schätzen weiß.« Laut Gary nahmen Marquis De Sade (sowie deren Vorgängerband Mixdix) während ihrer gesamten Karriere lediglich die zwei Single-Stücke plus »Living In The Ice Age«, »Welcome To The Graveyard« und »London Air« auf.
Alle sechs Tracks, die Marquis De Sade jemals aufgenommen haben, sind auf dem Album »Somewhere Up In The Mountains« verewigt. Wie immer ist das Material von Patrick W. Engel in seinem Temple Of Disharmony sorgfältig bearbeitet worden.
Heutzutage gilt das Stück »Somewhere Up In The Mountains« als ein absoluter Genreklassiker. Der Text der Nummer ist sehr außergewöhnlich. Drummer Gary Pope erklärt die Entstehungsgeschichte des Songs: »Ich habe die Nummer zusammen mit meinem Bruder Kevin arrangiert. Um ehrlich zu sein, hatte ich das Gefühl, ›Somewhere Up In The Mountains‹ sei zu kommerziell für die NWOBHM.
Man muss wissen, dass ich ein gutes Hook, eine gute Melodie, sehr zu schätzen weiß.« Laut Gary nahmen Marquis De Sade (sowie deren Vorgängerband Mixdix) während ihrer gesamten Karriere lediglich die zwei Single-Stücke plus »Living In The Ice Age«, »Welcome To The Graveyard« und »London Air« auf. Alle sechs Tracks, die Marquis De Sade jemals aufgenommen haben, sind auf dem Album »Somewhere Up In The Mountains« verewigt. Wie immer ist das Material von Patrick W. Engel in seinem Temple Of Disharmony sorgfältig bearbeitet worden.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Marquis De Sade (Frankreich): Somewhere Up In The Mountains (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Somewhere up in the mountains
- 2 Black angel
- 3 Welcome to the graveyard
- 4 London air
- 5 Living in the ice age
- 6 Somewhere up in the mountains (demo)