Marquis De Sade (Frankreich): Somewhere Up In The Mountains
Somewhere Up In The Mountains
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: High Roller
- Erscheinungstermin: 5.11.2015
Weitere Ausgaben von Somewhere Up In The Mountains
Ähnliche Artikel
Heutzutage gilt das Stück »Somewhere Up In The Mountains« als ein absoluter Genreklassiker. Der Text der Nummer ist sehr außergewöhnlich. Drummer Gary Pope erklärt die Entstehungsgeschichte des Songs: »Ich habe die Nummer zusammen mit meinem Bruder Kevin arrangiert.
Um ehrlich zu sein, hatte ich das Gefühl, ›Somewhere Up In The Mountains‹ sei zu kommerziell für die NWOBHM.
Man muss wissen, dass ich ein gutes Hook, eine gute Melodie, sehr zu schätzen weiß.« Laut Gary nahmen Marquis De Sade (sowie deren Vorgängerband Mixdix) während ihrer gesamten Karriere lediglich die zwei Single-Stücke plus »Living In The Ice Age«, »Welcome To The Graveyard« und »London Air« auf.
Alle sechs Tracks, die Marquis De Sade jemals aufgenommen haben, sind auf dem Album »Somewhere Up In The Mountains« verewigt. Wie immer ist das Material von Patrick W. Engel in seinem Temple Of Disharmony sorgfältig bearbeitet worden.
Ohne Übertreibung ist Marquis De Sade, Ende 1979 / Anfang 1980 gegründet, eine der legendärsten Bands der gesamten New Wave Of British Heavy Metal. Ihre einzige Single »Somewhere Up In The Mountains«/»Black Angel« (1981 auf X-Pose Records veröffentlicht) hat sich über die Jahre hinweg zum Heiligen Gral der NWOBHM-Sammlerszene entwickelt.
Heutzutage gilt das Stück »Somewhere Up In The Mountains« als ein absoluter Genreklassiker. Der Text der Nummer ist sehr außergewöhnlich. Drummer Gary Pope erklärt die Entstehungsgeschichte des Songs: »Ich habe die Nummer zusammen mit meinem Bruder Kevin arrangiert. Um ehrlich zu sein, hatte ich das Gefühl, ›Somewhere Up In The Mountains‹ sei zu kommerziell für die NWOBHM. Man muss wissen, dass ich ein gutes Hook, eine gute Melodie, sehr zu schätzen weiß.« Laut Gary nahmen Marquis De Sade (sowie deren Vorgängerband Mixdix) während ihrer gesamten Karriere lediglich die zwei Single-Stücke plus »Living In The Ice Age«, »Welcome To The Graveyard« und »London Air« auf.
In seinem fantastischen Buch »The NWOBHM Encyclopedia« beschreibt Autor Malc Macmillan Marquis De Sade äußerst treffend als Kreuzung aus Hell, Dawnwatcher und Kraken.
Marquis De Sade trennten sich Ende 1982. Bis dahin hatten sie ca. 50 Auftritte in gut zwei Jahren absolviert. Nach dem Ende von Marquis De Sade gründete Gitarrist San Remo Sanctus. Aber das ist eine ganz andere Geschichte...
Alle sechs Tracks, die Marquis De Sade jemals aufgenommen haben, sind auf dem Album »Somewhere Up In The Mountains« verewigt. Wie immer ist das Material von Patrick W. Engel in seinem Temple Of Disharmony sorgfältig bearbeitet worden.
Um ehrlich zu sein, hatte ich das Gefühl, ›Somewhere Up In The Mountains‹ sei zu kommerziell für die NWOBHM.
Man muss wissen, dass ich ein gutes Hook, eine gute Melodie, sehr zu schätzen weiß.« Laut Gary nahmen Marquis De Sade (sowie deren Vorgängerband Mixdix) während ihrer gesamten Karriere lediglich die zwei Single-Stücke plus »Living In The Ice Age«, »Welcome To The Graveyard« und »London Air« auf.
Alle sechs Tracks, die Marquis De Sade jemals aufgenommen haben, sind auf dem Album »Somewhere Up In The Mountains« verewigt. Wie immer ist das Material von Patrick W. Engel in seinem Temple Of Disharmony sorgfältig bearbeitet worden.
Ohne Übertreibung ist Marquis De Sade, Ende 1979 / Anfang 1980 gegründet, eine der legendärsten Bands der gesamten New Wave Of British Heavy Metal. Ihre einzige Single »Somewhere Up In The Mountains«/»Black Angel« (1981 auf X-Pose Records veröffentlicht) hat sich über die Jahre hinweg zum Heiligen Gral der NWOBHM-Sammlerszene entwickelt.
Heutzutage gilt das Stück »Somewhere Up In The Mountains« als ein absoluter Genreklassiker. Der Text der Nummer ist sehr außergewöhnlich. Drummer Gary Pope erklärt die Entstehungsgeschichte des Songs: »Ich habe die Nummer zusammen mit meinem Bruder Kevin arrangiert. Um ehrlich zu sein, hatte ich das Gefühl, ›Somewhere Up In The Mountains‹ sei zu kommerziell für die NWOBHM. Man muss wissen, dass ich ein gutes Hook, eine gute Melodie, sehr zu schätzen weiß.« Laut Gary nahmen Marquis De Sade (sowie deren Vorgängerband Mixdix) während ihrer gesamten Karriere lediglich die zwei Single-Stücke plus »Living In The Ice Age«, »Welcome To The Graveyard« und »London Air« auf.
In seinem fantastischen Buch »The NWOBHM Encyclopedia« beschreibt Autor Malc Macmillan Marquis De Sade äußerst treffend als Kreuzung aus Hell, Dawnwatcher und Kraken.
Marquis De Sade trennten sich Ende 1982. Bis dahin hatten sie ca. 50 Auftritte in gut zwei Jahren absolviert. Nach dem Ende von Marquis De Sade gründete Gitarrist San Remo Sanctus. Aber das ist eine ganz andere Geschichte...
Alle sechs Tracks, die Marquis De Sade jemals aufgenommen haben, sind auf dem Album »Somewhere Up In The Mountains« verewigt. Wie immer ist das Material von Patrick W. Engel in seinem Temple Of Disharmony sorgfältig bearbeitet worden.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Somewhere up in the Mountains
- 2 Black Angel
- 3 Welcome to the Graveyard
- 4 London Air
- 5 Living in the Ice Age
- 6 Somewhere up in the Mountains (Demo)