Mammoth Weed Wizard Bastard: Y Proffwyd Dwyll
Y Proffwyd Dwyll
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: New Heay Sounds, 2016
- Erscheinungstermin: 6.10.2016
*** Digipack
»Y Proffwyd Dwyll« wurde einmal mehr produziert von Chris (CONAN) Fielding und ist ein weiterer Monolith der Heavyness. Wenn MAMMOTH WEED WIZARD BASTARD auf einer Seite mit CONAN, WIND HAND oder YOB stehen, so haben alle, die schon Freunde des Debüts waren, herausgefunden, dass MWWB sich nicht aus der Klischee-Schublade bedienen, sondern sich einen neuen Sound ganz zu Eigen machen.
Die heruntergestimmte Gitarre ist zähflüssig wie Teer, die Riffs sind gigantisch und voller Hooks... so viel ist klar. Doch mit dem sich in die Lüfte schwingenden, vielschichtigen Gesang von Jessica Ball haben MWWB eine weitere Dimension dessen eröffnet, was »Doom« bedeutet. MWWB verfügen damit über eine Geheimwaffe, ein glitzerndes Einsprengsel im sonst massiven Felsen. Die Kombination ist es, die manchmal aufrüttelt und oft wunderschön klingt. Als würde Liz Fraser KYUSS oder SLEEP anführen, doch auch der Vergleich ist zu einfach.
Einen epischen Track wie das 30-minütige »Nachthexen« ihres Debüts gibt es nicht mehr – obwohl sich alle neuen Songs um die acht bis neun Minuten einpendeln – doch die Arrangements sind dichter und die Gesangselemente stehen mehr im Vordergrund. Dazu gesellt sich ein Cello, ein paar Moog Elemente und schon spricht man hier von einer Platte, die auch an die kosmischen Synthlandschaften von HAWKWIND erinnert – oder als Verneigung vor den Soundtracks von JOHN CARPENTER, den die Band sehr verehrt.
Die heruntergestimmte Gitarre ist zähflüssig wie Teer, die Riffs sind gigantisch und voller Hooks... so viel ist klar. Doch mit dem sich in die Lüfte schwingenden, vielschichtigen Gesang von Jessica Ball haben MWWB eine weitere Dimension dessen eröffnet, was »Doom« bedeutet. MWWB verfügen damit über eine Geheimwaffe, ein glitzerndes Einsprengsel im sonst massiven Felsen. Die Kombination ist es, die manchmal aufrüttelt und oft wunderschön klingt. Als würde Liz Fraser KYUSS oder SLEEP anführen, doch auch der Vergleich ist zu einfach.
Einen epischen Track wie das 30-minütige »Nachthexen« ihres Debüts gibt es nicht mehr – obwohl sich alle neuen Songs um die acht bis neun Minuten einpendeln – doch die Arrangements sind dichter und die Gesangselemente stehen mehr im Vordergrund. Dazu gesellt sich ein Cello, ein paar Moog Elemente und schon spricht man hier von einer Platte, die auch an die kosmischen Synthlandschaften von HAWKWIND erinnert – oder als Verneigung vor den Soundtracks von JOHN CARPENTER, den die Band sehr verehrt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Valmasque
- 2 Gallego
- 3 Y Proffwyd Dwyll
- 4 Testudo
- 5 Osirian
- 6 Cithuula