Kris Barras: Death Valley Paradise (CD)

Kris Barras

Death Valley Paradise

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Kris Barras: Death Valley Paradise, CD (Rückseite)

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Label: Mascot, 2021
Bestellnummer: 10760810
Erscheinungstermin: 4.3.2022

Weitere Ausgaben von Death Valley Paradise

EUR 24,99* Kris Barras: Death Valley Paradise (Special Edition) (Red Translucent Vinyl) LP, (Special Edition) (Red Translucent Vinyl)

Filmausschnitte/Videotrailer

*** Digipack

Ein Ort der Extreme

Die britischen Heavyweight-Rocker der Kris Barras Band legen 2022 einen neuen Longplayer vor: »Death Valley Paradise« heißt der Nachfolger von »The Divine And Dirty« (2018) und »Light It Up« (2019), der bei Mascot Records/Mascot Label Group erscheint.

Der Albumtitel ist Programm, denn das Death Valley ist bekanntermaßen ein Ort der Extreme. »Unter diesen Umständen zu überleben und zu gedeihen und darin sein Paradies zu finden. Für mich fasst es die Reise zusammen, die ich durchgemacht habe. Als Musiker wurde man an einen Ort gebracht, an dem es schwer war zu überleben, und man musste verschiedene Dinge tun, um es am Laufen zu halten.« Das bezieht Barras vor allem auch auf die Corona-Pandemie: »18 Monate lang stand die Welt still, und wir hatten keine Kontrolle darüber was passieren wird. Ich hatte besonders schwer damit zu kämpfen. Ich wollte morgens nicht aus dem Bett. Ich wollte nichts tun. Das war wirklich hart«, so Barras.

Aber der ehemalige MMA-Sportler, zeigte Überlebenswillen und fand einen Ausweg. Er beschloss, alle bisherigen Fesseln abzulegen und mit neuen Songwritern zusammenzuarbeiten, darunter Jonny Andrews (Three Days Grace, Fozzy), Bob Marlette (Alice Cooper, Airbourne, Rob Zombie), Blair Daly (Halestorm, Black Stone Cherry) und Zac Maloy (Shinedown, Tyler Bryant). Er holte seine Band, bestehend aus der Rhythmusgruppe mit Billy Hammett (Schlagzeug) und Kelpie Mackenzie (Bass) sowie Josiah J. Manning (Rhythmusgitarre/Gesang), ins Studio. Die Produktion von »Death Valley Paradise« übernahm Dan Weller (Enter Shikari, Bury Tomorrow, Monster Truck).

Das Resultat ist ein schwerer und düsterer Kris-Barras-Sound, wie bereits die beiden Singles, der Protestsong »My Parade« und »Dead Horses«, eindrucksvoll unter Beweis stellen.

»Death Valley Paradise« kann jetzt schon als CD und LP auf Transparent Red Vinyl vorbestellt werden.

Rezensionen

»Bluesinspiration ist herauszuhören, vor allem solche durch die britischen Blues-Rocker der 70er Jahre wie Led Zeppelin oder Free, vor allem auch bei der Gitarrenarbeit, die zudem Metalanleihen aufweist. Aber Frontmann Kris Barras (voc, g) und seine Mitstreiter haben die Ohren nicht vor US-Einflüsse verschlossen, was die Eingängigkeit der Refrains angeht. Sie verbinden Raues mit Melodiösem, beschreiten auch mal unerwartete Pfade und lassen sich stilistisch nicht einengen. Letztlich ist es diese Vielfalt, die anspricht, auch durch ihre beeindruckende Umsetzung.« (Good Times, April/Mai 2022)