King Jammy: Dubbing At King Tubby's (180g) auf LP
Dubbing At King Tubby's (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Jamaican
- UPC/EAN:
- 5060135762179
- Erscheinungstermin:
- 17.2.2017
Weitere Ausgaben von Dubbing At King Tubby's |
Preis |
|---|---|
| CD | EUR 16,99* |
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Lloyd James, 1947 in Montego Bay geboren, ging wie so viele andere bei King Tubby in die harte, aber lehrreiche Dub-Schule. Doch im Gegensatz zu Scientist, Pat Kelly oder Prince Phillip Smart hat er es ebenfalls zum Königstitel gebracht.
Seinen Namen verpasste King Jammy kein Geringerer als Bunny »Striker« Lee (im Übrigen genauso wie seinen vorigen Künstlernamen Prince Jammy). King Jammy betreibt seit 1961 ein eigenes Soundsystem, in den frühen Siebzigern begann er mit dem Schneiden von Dubs. Seit Mitte der 1980er-Jahre ist der Dub-Vordenker einer der einflussreichsten Dancehall-Produzenten Jamaikas. Zusammen mit Bobby Digital war King Jammy einer der Ersten, die digitale Rhythmen im Reggae verwendeten.
Letztlich geht das, was wir heute als Dancehall bezeichnen, auf King Jammy und seinen »Sleng Teng«-Riddim (1984) zurück: »Sleng Teng« war der Riddim, der den Wechsel von analog zu digital vollzog. Zu den von ihm produzierten Künstlern zählen unter anderem Horace Andy, Black Uhuru, Shabba Ranks, Wayne Smith und Eek-A-Mouse. Die Kompilation »Dubbing At King Tubby's« versammelt über ein Dutzend von King Jammy veredelte Versions.
Seinen Namen verpasste King Jammy kein Geringerer als Bunny »Striker« Lee (im Übrigen genauso wie seinen vorigen Künstlernamen Prince Jammy). King Jammy betreibt seit 1961 ein eigenes Soundsystem, in den frühen Siebzigern begann er mit dem Schneiden von Dubs. Seit Mitte der 1980er-Jahre ist der Dub-Vordenker einer der einflussreichsten Dancehall-Produzenten Jamaikas. Zusammen mit Bobby Digital war King Jammy einer der Ersten, die digitale Rhythmen im Reggae verwendeten.
Letztlich geht das, was wir heute als Dancehall bezeichnen, auf King Jammy und seinen »Sleng Teng«-Riddim (1984) zurück: »Sleng Teng« war der Riddim, der den Wechsel von analog zu digital vollzog. Zu den von ihm produzierten Künstlern zählen unter anderem Horace Andy, Black Uhuru, Shabba Ranks, Wayne Smith und Eek-A-Mouse. Die Kompilation »Dubbing At King Tubby's« versammelt über ein Dutzend von King Jammy veredelte Versions.
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Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel King Jammy: Dubbing At King Tubby's (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
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1 Folly Dub
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2 Jah Jah Dub Dub
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3 Dread Dub
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4 No Turn Back Dub
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5 Family Dub
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6 Every Tongue Dub
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7 I'm Still In Dub
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8 Empty Dub
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9 And The Lord Said Dub
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10 Tonight Dub
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11 Cinderella Dub
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12 Steppers Out Of Babylon Dub
