Karma To Burn: Almost Heathen (CD)

Almost Heathen

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Bewertung:

umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden

EUR 15,99*

Versandkosten

Label: Heavy Psych Sounds, 2001
Bestellnummer: 10859266
Erscheinungstermin: 1.4.2022

Weitere Ausgaben von Almost Heathen

EUR 29,99* Karma To Burn: Almost Heathen (Limited Edition) (Yellow Transparent Vinyl) LP, (Limited Edition) (Yellow Transparent Vinyl)
EUR 22,99* Karma To Burn: Almost Heathen LP

*** Digipack

Das Stoner-Rock-Juwel neu aufgelegt

Im letzten Jahr feierte Karma To Burns drittes Album »Almost Heathen« seinen 20. Geburtstag. Jetzt erweckt Heavy Psych Sounds das Stoner-Rock-Juwel 2022 noch einmal zum Leben, und zwar mit einem Reissue inklusive ein paar Bonus-Live-Tracks.

Almost Heathen erschien ursprünglich am 4. September 2001 über Spitfire Records, als Nachfolger von »Karma To Burn« (1997) und »Wild Wonderful Purgatory« (1999). Es ist das zweite vollständig instrumentale Album und war gleichzeitig die letzte Platte, die die Band vor ihrer siebenjährigen Unterbrechung, die 2002 begann, veröffentlichte.

»Grooviger, instrumentaler Stoner(ish) Rock. Kein Stoner-Metal, das heißt, die Stimmung ist eher von der Sorte ›nimm einen Schuss Whiskey und spring in den Moshpit‹ als von der Sorte ›rauch einen und lege dich auf die Couch‹. Das Energielevel ist hoch, mit einer präzisen Rhythmusgruppe und disziplinierten Gitarren, die ausweichen, stoppen und starten, um zu passen«, lautet eine Beschreibung auf der Website von Heavy Psych Sounds.

PS: Karma To Burn gründeten sich 1993 und wurden in den 1990er-Jahren zur Stoner-Metal-Institution. Die Band veröffentlichte insgesamt acht Alben, zuletzt 2021 »Thee Rabbit Hole«, eine Early-Recordings-Sammlung. Nach dem tragischen Tod von Gitarrist William Mecum im April 2021 löste sich die Band auf. Hier finden Sie auch die Vinyl-Reissues von »Karma To Burn« (1997) und »Wild Wonderful Purgatory« (1999).