Jonathan Rado: For Who The Bell Tolls For
For Who The Bell Tolls For
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Western Vinyl, 2018-20
- Bestellnummer: 11618377
- Erscheinungstermin: 1.12.2023
- Enthält Downloadcode
Jonathan Rado, einer der gefragtesten Produzenten im Indie-Rock und eine Hälfte von Foxygen, hat mit seinen Aufnahmen für The Killers, Father John Misty, The Lemon Twigs, Whitney und Weyes Blood den Kanon verschlungen und dabei etwas ausgesprochen Modernes geschaffen.
Auf »For Who The Bell Tolls For«, Rados erster Solo-Veröffentlichung seit zehn Jahren, präsentiert der Produzent eine verfeinerte Version seines charakteristischen Sounds, der durch hymnischen Maximalismus und gute alte Studiomagie geprägt ist.
Das Album ist eine Übung in trauerndem Maximalismus, die den Mythos der amerikanischen Popmusik in eine lebendige Meditation über den Tod verwandelt. Der Geist des verstorbenen Produzenten Richard Swift, Rados Freund und Mentor, ist auf dem gesamten Album zu finden und verleiht Tracks wie »Easier« ein greifbares Gefühl von Verlust und Swift'sche Wendungen. Bei anderen Songs, wie dem fesselnden »Don't Wait Too Long«, malt Rado eine arena-taugliche Produktion mit Anflügen von Sehnsucht und Hoffnungslosigkeit. In vielerlei Hinsicht ist For Who The Bell Tolls For eine musikalische Ode an Swift, die das Vermächtnis der verstorbenen Produzentin mit heimatverbundenen Epen auf der Grenze zwischen Freude und Trauer würdigt.
Das Album wurde in den Electric Lady Studios in New York sowie bei Sonora Recorders und Dreamstar II in Los Angeles aufgenommen und enthält Auftritte von Rados häufigen Kollaborateuren, darunter The Lemon Twigs, Brad Oberhofer, Andrew Sarlo, Jackie Cohen und Kane Ritchotte. Trotz dieser hochkarätigen Besetzung und des gigantischen Sounds der Platte ist »For Who The Bell Tolls For« im Grunde ein Soloalbum. Rado spielt das Studio wie ein Instrument, seine markante Stimme ist in jedem Winkel der Struktur präsent. Diese Präsenz ist bei jedem Projekt, an dem der Künstler mitwirkt, leicht zu erkennen, aber noch nie klang sie so ehrlich, so schimmernd oder so Rado wie hier.
Auf »For Who The Bell Tolls For«, Rados erster Solo-Veröffentlichung seit zehn Jahren, präsentiert der Produzent eine verfeinerte Version seines charakteristischen Sounds, der durch hymnischen Maximalismus und gute alte Studiomagie geprägt ist.
Das Album ist eine Übung in trauerndem Maximalismus, die den Mythos der amerikanischen Popmusik in eine lebendige Meditation über den Tod verwandelt. Der Geist des verstorbenen Produzenten Richard Swift, Rados Freund und Mentor, ist auf dem gesamten Album zu finden und verleiht Tracks wie »Easier« ein greifbares Gefühl von Verlust und Swift'sche Wendungen. Bei anderen Songs, wie dem fesselnden »Don't Wait Too Long«, malt Rado eine arena-taugliche Produktion mit Anflügen von Sehnsucht und Hoffnungslosigkeit. In vielerlei Hinsicht ist For Who The Bell Tolls For eine musikalische Ode an Swift, die das Vermächtnis der verstorbenen Produzentin mit heimatverbundenen Epen auf der Grenze zwischen Freude und Trauer würdigt.
Das Album wurde in den Electric Lady Studios in New York sowie bei Sonora Recorders und Dreamstar II in Los Angeles aufgenommen und enthält Auftritte von Rados häufigen Kollaborateuren, darunter The Lemon Twigs, Brad Oberhofer, Andrew Sarlo, Jackie Cohen und Kane Ritchotte. Trotz dieser hochkarätigen Besetzung und des gigantischen Sounds der Platte ist »For Who The Bell Tolls For« im Grunde ein Soloalbum. Rado spielt das Studio wie ein Instrument, seine markante Stimme ist in jedem Winkel der Struktur präsent. Diese Präsenz ist bei jedem Projekt, an dem der Künstler mitwirkt, leicht zu erkennen, aber noch nie klang sie so ehrlich, so schimmernd oder so Rado wie hier.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 For Who the Bell Tolls For
- 2 Don't Wait Too Long
- 3 Easier
- 4 Blue Moon
- 5 Farther Away
- 6 Walk Away
- 7 Yer Funeral