Iron Maiden: The Book Of Souls
The Book Of Souls
2
CDs
CD (Compact Disc)
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- Label: Warner, 2015
- Bestellnummer: 8199161
- Erscheinungstermin: 4.9.2015
Weitere Ausgaben von The Book Of Souls
*** Japan-Import
Fünf Jahre nach "The Final Frontier" und der zwischenzeitlichen schweren Erkrankung von Bruce Dickinson erscheint mit "The Book Of Souls" ein 92-minütiger, unerschrockener Moloch von einem Album.
Das Album wurde ein Triumph für die Band aus London, es stieg in Deutschland, Österreich, der Schweiz und im heimatlichen England auf Platz der Charts.
Doppelt hält besser
Wenn alle Songs für ein bevorstehendes Albumrelease so gut sind, dass jeder von ihnen eine klare Daseinsberechtigung hat, kann man manchmal nicht umhin, ein Doppelalbum daraus zu machen – auch nicht, wenn es das erste Mal in 34 Jahren Bandgeschichte ist. »The Book Of Souls« heißt das 16. Studioalbum von Iron Maiden.
Ganze fünf Jahre haben die Fans der Metalikonen darauf gewartet, denn nach dem Vorgänger »The Final Frontier« (2010) war die Band unter anderem damit beschäftigt, ihr eigenes Bier »Trooper Ale« zu brauen. 2015 aber werden sie für ihr Warten belohnt, und zwar mit satten 92 Minuten und 11 Sekunden bedingungslosem Heavy Metal.
Den kündigt bereits die erste Singleauskopplung an: »Speed Of Light« ist ein typischer Maiden-Song: tempogeladener Metal, der in Teilen an ihren Sound der 1980er Jahre erinnert. Der begegnet einem des Öfteren auf »The Book Of Souls«. Über eineinhalb Stunden Spielzeit bieten jedoch auch jede Menge Abwechslung, zum Beispiel das melodiegetragene »Tears Of A Clown«, das die Band dem 2014 verstorbenen Schauspieler Robin Williams widmete.
Insgesamt elf Songs sind auf »The Book Of Souls« zu hören, darunter auch »Empire Of The Clouds« – mit 18 Minuten das längste Lied, das Iron Maiden je geschrieben haben. Iron Maiden heißt in diesem Fall Sänger Bruce Dickinson, denn er komponierte den Song sowie einen weiteren auf dem Album allein. Beim Songwriting entschied sich die Band ansonsten für eine neue Taktik. Die meisten Lieder wurden direkt im Studio geschrieben, gelernt und direkt aufgenommen.
Dafür verschlug es Maiden in die ›Guillaume Tell Studios‹ nach Paris, und zwar zusammen mit Kevin Shirley, der seit 2000 als Produzent für sie tätig ist. Er hatte bereits bei ihrem letzten und bis dato erfolgreichsten Album die Regie übernommen.
Iron Maiden öffnen mit ihrem neuen Album nicht nur ein neues Kapitel, sondern gleich ein neues Buch. »The Book Of Souls« ist beispielhafter Heavy Metal. Nichts anderes hätte man von den britischen Metallegenden erwartet.
Das Album wurde ein Triumph für die Band aus London, es stieg in Deutschland, Österreich, der Schweiz und im heimatlichen England auf Platz der Charts.
Doppelt hält besser
Wenn alle Songs für ein bevorstehendes Albumrelease so gut sind, dass jeder von ihnen eine klare Daseinsberechtigung hat, kann man manchmal nicht umhin, ein Doppelalbum daraus zu machen – auch nicht, wenn es das erste Mal in 34 Jahren Bandgeschichte ist. »The Book Of Souls« heißt das 16. Studioalbum von Iron Maiden.
Ganze fünf Jahre haben die Fans der Metalikonen darauf gewartet, denn nach dem Vorgänger »The Final Frontier« (2010) war die Band unter anderem damit beschäftigt, ihr eigenes Bier »Trooper Ale« zu brauen. 2015 aber werden sie für ihr Warten belohnt, und zwar mit satten 92 Minuten und 11 Sekunden bedingungslosem Heavy Metal.
Den kündigt bereits die erste Singleauskopplung an: »Speed Of Light« ist ein typischer Maiden-Song: tempogeladener Metal, der in Teilen an ihren Sound der 1980er Jahre erinnert. Der begegnet einem des Öfteren auf »The Book Of Souls«. Über eineinhalb Stunden Spielzeit bieten jedoch auch jede Menge Abwechslung, zum Beispiel das melodiegetragene »Tears Of A Clown«, das die Band dem 2014 verstorbenen Schauspieler Robin Williams widmete.
Insgesamt elf Songs sind auf »The Book Of Souls« zu hören, darunter auch »Empire Of The Clouds« – mit 18 Minuten das längste Lied, das Iron Maiden je geschrieben haben. Iron Maiden heißt in diesem Fall Sänger Bruce Dickinson, denn er komponierte den Song sowie einen weiteren auf dem Album allein. Beim Songwriting entschied sich die Band ansonsten für eine neue Taktik. Die meisten Lieder wurden direkt im Studio geschrieben, gelernt und direkt aufgenommen.
Dafür verschlug es Maiden in die ›Guillaume Tell Studios‹ nach Paris, und zwar zusammen mit Kevin Shirley, der seit 2000 als Produzent für sie tätig ist. Er hatte bereits bei ihrem letzten und bis dato erfolgreichsten Album die Regie übernommen.
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