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    mic

    Aktiv seit: 27. August 2016
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3
    4 Rezensionen
    inFinite Deep Purple
    inFinite (CD)
    11.04.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Infinite- Älter...besser...härter

    Zugegeben, ich hätte meine Zweifel, ob der Vorgänger "Now what?!" noch einmal getopt werden könne. Aber was Deep Purple hier abliefern ist aller Ehre Wert. Man hört den Jungs, Entschuldigung älteren Herren, die Spielfreude geradezu an. Dazu erfinden sie sich nicht neu, nein sie bieten den altbekannten Deep Purple-Sound, nur moderner und überhaupt nicht eingestaubt. Dies hat wahrscheinlich auch mit Bob Ezrin zu tun, dem es wieder einmal gelungen ist ein Purple Album Top zu produzieren.
    Roger Glover und Ian Paice (die beiden machen ist jeher eine grandiose Arbeit, dass es fast schon als selbstverständlich betrachtet wird) bieten, wie gewohnt, an Bass und Drums ein solides Rhythmus-Rückgrat, welches es Steve Morse und Don Airey ermöglicht, ihr Spiel an Gitarre und Keyboards perfekt einzubringen. Airey, wie gewohnt souverän -hat er doch schon lange bewiesen, dass er ein würdiger Nachfolger von Jon Lord ist.
    Endlich ist auch wieder die Gitarre von Steve Morse vordergründiger zu hören, was dem Album insgesamt gut tut, weil es deshalb härter klingt. Begleitet wird das Ganze von Ian Gillans Gesang, seine Stimme (verbreitet allein schon das Purple-Feeling) ist seinem Alter angepasst. Die höheren Stimmlagen weitgehend vermeidend, klingt Gillan wohl düsterer, erspart den Fans aber somit "Fremdschäm-Momente" und schreibt noch immer klasse Texte (The surprising).
    Angesprochen auf den Album Titel sagte Ian Paice: "Die Musik ist unendlich. Die Musiker sind es leider nicht." Wenn dem so ist, ist das 20. Deep Purple Album ein würdiger Abschluss, der beweist, dass man nach einer 50jährigen Bandgeschichte noch immer gute Songs machen kann.
    Die Jungs sind älter geworden- die Scheibe einen Tick besser, als der Vorgänger- die Musik klingt wieder härter. Unbedingt kaufen.
    .
    Dystopia Megadeth
    Dystopia (CD)
    11.03.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gar nicht mal so dystopisch...

    ...ist der neueste Scheibe der Mannen um Dave "Rattlehead" Mustaine. Dem mit dieser silbernen Scheibe, wieder mal ein großer Wurf gelungen sein dürfe. Zorniger und wütender denn je schreit er -dem geneigten Hörer- seine Texte, die des Öfteren schon Anlass zur Kontroverse gaben, aufgebracht entgegen. Raffinierte, ausufernde Gittarrenriffs, nie langweilig werdende, vertrackte Songs, mit politischen Texten, unterstützt von einem soliden Rhythmusgerüst Was will der Fan mehr? Alles in allem glänzt das Album mit einem in sich stimmigen, trashigen Sound.
    Das ist alles andere als eine Dystopie... oder ein negativer Ausgang.


    The Book Of Souls The Book Of Souls (CD)
    20.02.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    New Wave of British Heavy Metal oder schon Progressive Metal???

    Dass sich die Mitbegründer des NWoBHM schon seit einiger Zeit in Richtung Progressive Metal bewegen, dürfe spätestens jetzt klar sein. Gipfelt diese Entwicklung doch nunmehr in diesem Album. Vorbei ist die Zeit der kurzen "Headbanger-Nummern"- wobei es sich schon immer lohnte, bei Maiden, auch auf die Texte zu achten und längere Stücke gab es schon früher...
    In dieser Hinsicht verlangt die Band ihren Fans, auch beim neuen Album, so einiges ab (Lange Textpassagen mit Tempo- und Rhythmuswechsel)...Aber es lohnt sich! Entwickelt sich Iron Maiden doch nur konsequent weiter, die Bandmitglieder sind reifer als noch 20 Jahren, genauso wie die Fans.
    Fazit: Bei dem Album stimmt alles und das auf zwei CDs.
    Bad Magic Bad Magic (CD)
    27.08.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Victory or die...

    ...ruft Lemmy am Anfang der ersten Nummer, na mal sehen: Sicherlich, Lemmy hat nicht mehr die zarte Stimme aus" Another perfekt day" Zeiten, aber was Motörhead hier aber abliefern ist aller Ehre Wert. Mein Favorit - sei es wegen meines Alters, oder aus sentimentalen Gründen- die ruhigere Nummer: "Till the end". Fakt ist, etwas besseres werden wir von Motörhead nie mehr zu hören bekommen. Ach ja, "Victor or die". Lemmy hat beides erreicht. Victor für das Album, und "Die" für na ja... Aber nur ein Lemmy Kilmister ist fähig beides zu schaffen! Rock In Peace Lemmy! ich werde dich niemals vergessen.
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