The Icarus Line: Avowed Slavery auf CD
Avowed Slavery
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
lieferbar innerhalb 2-3 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
Aktueller Preis: EUR 19,99
- Label:
- Agitated
- Aufnahmejahr ca.:
- 2014
- Artikelnummer:
- 5247260
- UPC/EAN:
- 5060174959103
- Erscheinungstermin:
- 16.6.2014
*** Digipack
Oh nein, das hier ist kein Nachfolger! Dies ist der Schuss in den zweiten
Arm; die „Slave Vows“-Ära von The Icarus Line, die hier ihr „It’s
Dotted“ bekommt. Hier spielt eine gewisse Abgeschlossenheit eine Rolle,
denn „Avowed Slavery“ ist das Gegenstück zu „Slave Vows“ von 2013 und
komplettiert den Kreis der kalten Wut.
Mit fünf Tracks, die sich auf zwei Seiten vergnügen, ist dieses Minialbum die Folgeimpfung von „Slave Vows“, die mühelos an die ungezähmte Wahrhaftigkeit des letzten Albums anknüpft und zeigt, dass das Feuer im Bauch der Band noch immer himmelhoch lodert. „Leeches And Seeds“ kommt als Noiseangriff daher, in dem das Schlagzeug von Hallet droht, die Trommelfelle (sowohl seine eigenen als auch die seiner Hörer) zu zerreißen, nur um dann in den Live- Liebling „Junkadelic“ umzuschlagen. Dieser Bastard aus der Union zwischen Clinton und Bargeld groovt und schlängelt sich als Ohrwurm durch die bebende Psyche des Hörers, bevor „Raise Yer Crown“ Seite 1 zum Ende bringt und genau zeigt, wo The Icarus Line und Los Angeles im Jahr 2014 stehen. Seite 2 startet mit der sehnsüchtig erwarteten Studioversion des Livetracks „Salem Slims“, der zum ersten Mal auf Tour mit Killing Joke in die Welt entlassen wurde und der derart nach The Icarus Line klingt, dass kein Vergleich passend erscheint, mit Stooges-mäßigem Gesang, auf- und abschwellenden Rhythmen und Splittern von glitzernder Gitarre, die jeden im Umkreis betäubt zurücklassen. Diese fast schon ausgereifte Geisteskrankheit mündet im letzten Track „The Father, The Priest“.
Die Ruhe nach dem Sturm; das Luftholen; die Vergebung für die Leidenschaft? Oder sind das The Icarus Line, die vor der nächsten Attacke kurz Luft holen. Bei voller Lautstärke genießen.
– Joe Cardamone
Mit fünf Tracks, die sich auf zwei Seiten vergnügen, ist dieses Minialbum die Folgeimpfung von „Slave Vows“, die mühelos an die ungezähmte Wahrhaftigkeit des letzten Albums anknüpft und zeigt, dass das Feuer im Bauch der Band noch immer himmelhoch lodert. „Leeches And Seeds“ kommt als Noiseangriff daher, in dem das Schlagzeug von Hallet droht, die Trommelfelle (sowohl seine eigenen als auch die seiner Hörer) zu zerreißen, nur um dann in den Live- Liebling „Junkadelic“ umzuschlagen. Dieser Bastard aus der Union zwischen Clinton und Bargeld groovt und schlängelt sich als Ohrwurm durch die bebende Psyche des Hörers, bevor „Raise Yer Crown“ Seite 1 zum Ende bringt und genau zeigt, wo The Icarus Line und Los Angeles im Jahr 2014 stehen. Seite 2 startet mit der sehnsüchtig erwarteten Studioversion des Livetracks „Salem Slims“, der zum ersten Mal auf Tour mit Killing Joke in die Welt entlassen wurde und der derart nach The Icarus Line klingt, dass kein Vergleich passend erscheint, mit Stooges-mäßigem Gesang, auf- und abschwellenden Rhythmen und Splittern von glitzernder Gitarre, die jeden im Umkreis betäubt zurücklassen. Diese fast schon ausgereifte Geisteskrankheit mündet im letzten Track „The Father, The Priest“.
Die Ruhe nach dem Sturm; das Luftholen; die Vergebung für die Leidenschaft? Oder sind das The Icarus Line, die vor der nächsten Attacke kurz Luft holen. Bei voller Lautstärke genießen.
– Joe Cardamone
-
Tracklisting
-
Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
-
1 Leeches And Seeds
-
2 Junkadelix
-
3 Raise Yer Crown
-
4 Salem Slims
-
5 The Father / The Priest

The Icarus Line
Avowed Slavery
Aktueller Preis: EUR 19,99