Good As Gold: Artefacts Of The Apple Era auf 5 CDs

Mit einer Fülle von bekannten Namen und weniger bekannten Künstlern, von denen die meisten von den Beatles und ihrem inneren Kreis in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren persönlich ausgewählt wurden, ist GOOD AS GOLD ein faszinierender und aufschlussreicher Einblick in die Gedanken und den Geschmack derer, die hinter der Firma standen, und eine umfassende Momentaufnahme derer, die hofften, ihre Aufmerksamkeit zu erregen.

Als die Beatles 1967 auf dem Höhepunkt ihrer Macht das Unternehmen Apple gründeten, förderte die Gruppe eine Fülle zeitgenössischer musikalischer Talente und bot ihnen neben Aufnahme- und Verlagsverträgen auch Studiozeit und Demo-Möglichkeiten. Diese einzigartige Gelegenheit zog Künstler und Songschreiber aus dem gesamten musikalischen Spektrum an, und GOOD AS GOLD präsentiert eine Momentaufnahme dieser Talente, die die Jahre 1967 bis 1975 umfasst. Von den psychedelisch gefärbten Klängen der späten 1960er Jahre an reifte und entwickelte sich das Label zusammen mit seinem Publikum und ist heute noch genauso fesselnd wie in jenen glücklichen Tagen.

Mit einer Fülle von bekannten Namen und weniger bekannten Künstlern, von denen die meisten von den Beatles und ihrem inneren Kreis in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren handverlesen wurden, ist GOOD AS GOLD ein faszinierender und aufschlussreicher Einblick in die Gedanken und den Geschmack derjenigen, die hinter der Firma standen, und eine umfassende Momentaufnahme derer, die hofften, ihre Aufmerksamkeit zu erregen.

Präsentiert auf fünf unglaublichen Discs, darunter viele bisher unveröffentlichte Tracks, bietet GOOD AS GOLD einen umfassenden Überblick über die Hits, Misses, "should've beens" und "could've beens" eines Experiments, das nur die Beatles jemals hätten initiieren können. Ein Muss für Fans des Pop und Rock der 60er und 70er Jahre, der Fab Four selbst und für alle, die sich für die geheimnisvollen Mechanismen hinter der Popszene interessieren - und das in einer luxuriösen Clamshell-Box.

Rezensionen

»Oft ist der Einfluss der Beatles spürbar, zusehends öffnete sich Apple aber auch für eine größere stilistische Breite.​ Die Girl-Band Fanny covert ›Ain’t That Peculiar‹, der Songwriter Tony Hazzard stimmt eine Hymne auf Paul McCartney an.​ Grapefruit, Linda Lewis, Gallagher & Lyle, Jackie Lomax, Brute Force und Focal Point sind andere Interpreten.​« (Good Times, August/September 2021)