Gene Vincent: Be-Bop-A-Lula - Music Legends (remastered) (180g)
Be-Bop-A-Lula - Music Legends (remastered) (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Wagram, 1956-61
- Erscheinungstermin: 12.10.2018
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Wagram feiert den Parade-Rock'n'Roller und Rockabilly-Pionier mit einer fulminanten Best-of-LP.
Wie Eddie Cochran oder Buddy Holly war auch Gene Vincent keine lange Karriere vergönnt: der USamerikanische Rockabilly-Musiker wurde nur 36 Jahre alt. Was bleibt: Auf seinen beiden ersten Schallplatten entwickelte Vincent einen eigenständigen, aggressiven und urbanen Rockabilly-Stil, dem er in späteren Aufnahmen manchmal Doo-Wop-Elemente beimischte. Vincents populärster Titel war »Be-Bop-A-Lula«. Er wurde am 4. Mai 1956 in Nashville aufgenommen, erschien aber als B-Seite von Vincents erster Single »Woman Love«.
Die Radiostationen spielten »Be-Bop-A-Lula« jedoch häufiger als die A-Seite, und so erreichte der Song Platz 7 der Charts. Außerdem hatte Vincent mit dem Song in der Hollywood-Komödie »The Girl Can't Help It« einen Auftritt. Im Anschluss an »Be-Bop-A-Lula« gelangen Vincent mit »Bluejean Bop« oder »Race With The Devil« noch einige kleinere Erfolge. 1957 hatte er mit »Lotta Lovin'« noch einmal einen Hitparadenerfolg, aber danach war Vincents Karriere in den USA mit dem Ende der Rockabilly-Ära vorbei.
Durch Auftritte in Europa 1959 gelang es Vincent, ein neues Publikum zu begeistern. Besonders in Großbritannien und Frankreich war er sehr beliebt. 1998 wurde Gene Vincent in die Rock and Roll Hall of Fame und die Rockabilly Hall of Fame aufgenommen.
Wie Eddie Cochran oder Buddy Holly war auch Gene Vincent keine lange Karriere vergönnt: der USamerikanische Rockabilly-Musiker wurde nur 36 Jahre alt. Was bleibt: Auf seinen beiden ersten Schallplatten entwickelte Vincent einen eigenständigen, aggressiven und urbanen Rockabilly-Stil, dem er in späteren Aufnahmen manchmal Doo-Wop-Elemente beimischte. Vincents populärster Titel war »Be-Bop-A-Lula«. Er wurde am 4. Mai 1956 in Nashville aufgenommen, erschien aber als B-Seite von Vincents erster Single »Woman Love«.
Die Radiostationen spielten »Be-Bop-A-Lula« jedoch häufiger als die A-Seite, und so erreichte der Song Platz 7 der Charts. Außerdem hatte Vincent mit dem Song in der Hollywood-Komödie »The Girl Can't Help It« einen Auftritt. Im Anschluss an »Be-Bop-A-Lula« gelangen Vincent mit »Bluejean Bop« oder »Race With The Devil« noch einige kleinere Erfolge. 1957 hatte er mit »Lotta Lovin'« noch einmal einen Hitparadenerfolg, aber danach war Vincents Karriere in den USA mit dem Ende der Rockabilly-Ära vorbei.
Durch Auftritte in Europa 1959 gelang es Vincent, ein neues Publikum zu begeistern. Besonders in Großbritannien und Frankreich war er sehr beliebt. 1998 wurde Gene Vincent in die Rock and Roll Hall of Fame und die Rockabilly Hall of Fame aufgenommen.
- Tracklisting
LP
- 1 Be-bop-a-lula
- 2 I got a baby
- 3 Dance to the bop
- 4 Jezebel
- 5 razy legs
- 6 I'm going home (to see my baby)
- 7 Jump back, honey, jump back
- 8 Bob street
- 9 Race with the devil
- 10 Bluejean bop!
- 11 Rocky road blues
- 12 Dance in the street
- 13 Summertime
- 14 She she little Sheila
- 15 Who slapped John
- 16 My baby don't low
- 17 Say mama
- 18 Crazy beat