Fuck Yeah: Funny Farm
Funny Farm
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: My Redemption, 2018
- Erscheinungstermin: 4.5.2018
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*** Digipack
Als Fuck Yeah 2015 scheinbar aus dem Nichts in München auf der Bildfläche erschienen, wunderten sich manche, was da vor sich ging. Statt sich jahrelang im Proberaum einzuschließen und dann schüchtern auf die Nachwuchsbühnen hochzuarbeiten, legte das Quartett gleich mal einen Kickstart hin. Jetzt also Album Nummer zwei.
Erneut in wenigen Tagen auf der »Funny Farm« in den Bone Studios zwischen Hühnern und Igeln abseits des Trubels aufgenommen, arbeiten Fuck Yeah weiter an ihrer Vorstellung, wie Rockmusik im Jahr 2018 zu klingen hat. Ohne Rücksicht auf Verluste greifen sie ohne falsche Bescheidenheit all die schönen Früchte vom Baum der Musikgeschichte, die gut riechen und schön aussehen. Das kann kratziger New Wave sein, krachiger Surfsound, nerdiger Slacker – Indierock, verspulter Kraut-Noise oder augenzwinkernder Disco-Soul.
Und wenn sie auf Rock mal keine Lust haben, dann setzen sie sich ans Piano und spielen einen Walzer, why not? Erlaubt ist, was Spaß macht. Ob das der Musikerpolizei gefällt, ist ihnen reichlich scheißegal. Am Ende zählt der Song, und der kann bei Fuck Yeah in vielen verschiedenen Farben leuchten, wie die beiden Versionen von »Bar With No Beer« zeigen.
Fuck Yeah haben keine Angst vor großen Gesten und voluminösen Klängen. Solange sie dabei nicht größenwahnsinnig werden und auch immer wieder andächtig in sich zusammensacken, ist alles gut.
Erneut in wenigen Tagen auf der »Funny Farm« in den Bone Studios zwischen Hühnern und Igeln abseits des Trubels aufgenommen, arbeiten Fuck Yeah weiter an ihrer Vorstellung, wie Rockmusik im Jahr 2018 zu klingen hat. Ohne Rücksicht auf Verluste greifen sie ohne falsche Bescheidenheit all die schönen Früchte vom Baum der Musikgeschichte, die gut riechen und schön aussehen. Das kann kratziger New Wave sein, krachiger Surfsound, nerdiger Slacker – Indierock, verspulter Kraut-Noise oder augenzwinkernder Disco-Soul.
Und wenn sie auf Rock mal keine Lust haben, dann setzen sie sich ans Piano und spielen einen Walzer, why not? Erlaubt ist, was Spaß macht. Ob das der Musikerpolizei gefällt, ist ihnen reichlich scheißegal. Am Ende zählt der Song, und der kann bei Fuck Yeah in vielen verschiedenen Farben leuchten, wie die beiden Versionen von »Bar With No Beer« zeigen.
Fuck Yeah haben keine Angst vor großen Gesten und voluminösen Klängen. Solange sie dabei nicht größenwahnsinnig werden und auch immer wieder andächtig in sich zusammensacken, ist alles gut.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Lever
- 2 Hippo
- 3 Blame
- 4 Bar With No Beer
- 5 Fay
- 6 Bad Seeds
- 7 Remember
- 8 No Fuck-Up
- 9 How I Learned To Love (The Dead)
- 10 Eye To Eye
- 11 The Box
- 12 Bar With No Beer Reprise
- 13 Miss You When You're Gone, Hate You When You're Here