Fiona Apple: Fetch The Bolt Cutters (CD)

Fiona Apple: Fetch The Bolt Cutters

Fetch The Bolt Cutters

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Epic, 2020
Bestellnummer: 9891477
Erscheinungstermin: 22.7.2020

Weitere Ausgaben von Fetch The Bolt Cutters

*** Japan-Import

Produktinfo:

Fiona Apples gnadenlos individuelles neues Album ist der Höhepunkt einer langen und stetigen Ablehnung formaler Aufnahmeverfahren.
Fiona Apple ist eine langjährige Verfechterin des social distancing. Seit fast zwei Jahrzehnten hat sie ihr Zuhause in Venice Beach nur selten verlassen, um mit ihrem Hund Mercy Gassi zu gehen. Sie nutzt keine sozialen Medien. Sie neigt dazu, die Presse zu meiden, und sie hört selten neue Musik, was auf eine Verbindung aus Desinteresse und Abneigung gegen Beeinflussung zurückzuführen ist. Diese Qualitäten verleihen ihrer Arbeit eine Art wilder Authentizität, wobei zwischen ihren emotionalen Ausbrüchen und der Musik ihrer Altersgenossen keine Trennlinien auszumachen sind. Selbst wenn ihre Lieder zutiefst persönlich sind, kann die Künstlerin selbst verloren wirken, scheint unsichtbar zu werden. Wenn Apple ein Album veröffentlicht, wie sie es seit den späten Neunzigern ein- oder zweimal pro Jahrzehnt getan hat, taucht sie nicht so sehr wieder auf, sondern wirft gerade mal einen Blick durch die Jalousien ihres Lebens.

Product Information

Fiona Apple’s ferociously individual new album is the culmination of a long and steady rejection of formal recording processes.
Fiona Apple is a longtime practitioner of social distancing. For nearly two decades, she has seldom left her home in Venice Beach, except to walk her dog, Mercy. She has no social media. She tends to avoid the press, and she rarely listens to new music, owing to some combination of disinterest and an aversion to being influenced. These qualities lend her work a kind of feral authenticity, with no trend lines to be traced between its emotional eruptions and the music of her peers. Even when her songs are deeply personal, the artist herself can seem slippery, out of sight. When Apple releases an album, as she has once or twice per decade since the late nineties, she doesn’t so much reëmerge as peek through the blinds of her life.