Eric Clapton: Slowhand At 70: Live At The Royal Albert Hall on 3 LPs and 1 DVD

Home sweet Home

Man könnte sagen, sie ist sein zweites Zuhause: die Londoner Royal Albert Hall. Sage und schreibe 200 Konzerte spielte Bluesrocklegende Eric Clapton dort, das erste am 7. Dezember 1967 als Mitglied der Yardbirds. Seitdem folgten viele legendäre Auftritte in der berühmten Konzerthalle, darunter das Gedenkkonzert für George Harrison 2002 oder das »Cream Reunion Concert« in Originalbesetzung 2005.

Kein Wunder, dass der Sänger und Gitarrist anlässlich seines 70. Geburtstages wieder hierher zurückkehrte, und zwar gleich für sieben Konzerte zwischen dem 14. und dem 23. Mai 2015. Ein Best-of seines Programms gibt es jetzt mit »Slowhand At 70 – Live At The Royal Albert Hall«.

Zusammen mit seiner Band, bestehend aus dem Sänger, Gitarristen, Keyboarder und ehemaligen Mike-&-the-Mechanics-Mitglied Paul Carrack, Schlagzeuger Steve Gadd, Fourplay-Bassist Nathan East, Keyboarder Chris Stainton sowie den Sängerinnen Sharon White und Michelle John heizte das dreifache Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame dem Publikum gehörig ein.

Neben einigen Bluesklassikern perfomten Clapton und Band an diesen Abenden viele seiner größten Hits, darunter »Crossroads«, »Tears In Heaven«, »I Shot The Sheriff«, »Cocaine« und »Layla«.

Mit »Slowhand At 70 – Live At The Royal Albert Hall« haben sie insgesamt 18 Songs aus dem Programm für die Nachwelt festgehalten, und zwar in vielen verschieden Formaten. So ist das Album entweder als DVD oder Blu-ray, als Doppel-CD mit DVD, als LP oder als Drei-LPs-Set plus DVD.

Er kann nicht ohne sie, sie nicht ohne ihn: Eric Clapton und die Royal Albert Hall. Seit 50 Jahren begeistert diese magische Konstellation. »Slowhand At 70 – Live At The Royal Albert Hall« bringt sie zu Ihnen nach Hause.

Rezensionen

»Namhafte Gäste brauchte es da nicht, um Feierstimmung zu schaffen, für einen würdigen wie intimen musikalischen Rahmen sorgten Slowhands exzellente Begleitmusiker: Paul Carrack (keys, voc), Chris Stainton (keys), Nathan East (b), Steve Gadd (dr), die Chorsängerinnen Michelle John und Sharon White sowie Andy Fairweather Low, der jeweils das Vorprogramm bestritt und zu “High Time We Went” auf die Bühne kam.«
(Good Times, Dezember 2015/Januar 2016)