Elvis Presley: Way Down In The Jungle Room (40th Anniversary Edition) (Digipack) auf 2 CDs

Legendäre Elvis-Aufnahmen aus einem neuen Blickwinkel

Ein ganz besonderes Highlight für alle Elvis-Fans: 2016 erscheint mit »Way Down In The Jungle Room« eine neue Doppel-CD des King of Rock’n’Roll. Dabei handelt es sich um die bislang vollständigste und umfassendste Sammlung seiner letzten Studioaufnahmen. Zum ersten Mal wurden dafür Masters und seltene Outtakes in einer Songkollektion versammelt.

Die Aufnahmen von »Way Down In The Jungle Room« entstanden vom 2. bis 8. Februar sowie vom 28. bis 30. Oktober 1976 bei Sessions in Elvis’ legendärem Homestudio, dem Jungle Room in Graceland. Zu dieser Zeit hatte der Sänger dort seine beiden letzten Studioalben »From Elvis Presley Boulevard, Memphis, Tennessee« und »Moody Blue« aufgenommen.

Musikalische Unterstützung erhielt Presley bei den Sessions von einigen langjährigen Mitgliedern seiner Liveband, darunter James Burton (Gitarre), Ronnie Tutt (Schlagzeug), David Briggs (Keyboards), Glenn D. Hardin (Keyboards), Jerry Scheff (Bass), Norbert Putnam (Bass) und J.D. Sumner & The Stamps (Gesang).

Für »Way Down In The Jungle Room« wurden alle Outtakes vom grammyprämierten Toningenieur Matt Ross-Spang bei Sam Phillips Recording in Memphis, Tennessee neu abgemischt. Ein insgesamt 16 Seiten starkes Booklet rundet die Doppel-CD ab.

Ein ganz neuer Blick auf die letzten Aufnahmen des King of Rock’n’Roll: »Way Down In The Jungle Room« kombiniert Albummasters und rare Sessionouttakes von Elvis Presley in einer umfassenden Kollektion.

Rezensionen

»Für alle Musikfreunde (und davon wird es nicht wenige geben .​.​.​), die Presley Mitte der 70er nur noch als alkohol- und medikamentenabhängiges Wrack sahen, dürfte die zweite CD mit Outtakes eine Überraschung sein: Wenn man hört, mit welcher Leidenschaft, mit welchem Humor und welch begnadeter Musikalität Elvis & Co.​ bei der Studio-Arbeit zu Werke gingen, der wird schnell eines Besseren belehrt.​« (Good Times, Oktober/November 2016)

»Ein ungewöhnliches Album – nicht für die breite Masse, für eingefleischte Elvis Fans aber vermutlich gerade deshalb umso interessanter.​« (MINT, No.​7, Oktober 2016)