Elvis Presley: If I Can Dream: Elvis Presley With The Royal Philharmonic Orchestra
If I Can Dream: Elvis Presley With The Royal Philharmonic Orchestra
CD
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Die Kunst der Zurückhaltung
Elvis Presley hat in seiner umfangreichen wenn auch kurzen Karriere so ziemlich alles erreicht. Lediglich die Chance, ein Album mit einem Orchester aufzunehmen, hatte der King of Rock’n’Roll nie bekommen. Dabei war Elvis laut Angaben seiner Ehefrau Priscilla eigentlich ein großer Fan der Oper und der klassischen Musik. Sein Label habe es ihm aber untersagt, eine solche Platte zu produzieren.
2015 wäre Elvis Presley 80 Jahre alt geworden und was ihm zu Lebzeiten verwehrt blieb, wurde nun posthum umgesetzt: »If I Can Dream: Elvis Presley With The Royal Philharmonic Orchestra« heißt das neue Orchesteralbum von Elvis Presley.
Dafür wählte das Londoner Ensemble zusammen mit den Produzenten Don Reedman und Nick Patrick insgesamt 14 Tracks aus dem Repertoire der Musikerlegende, die sie dann in den legendären Abbey Road Studios nachorchestrierten.
Elvis-Fans haben aber nichts zu befürchten, denn die Originalaufnahmen bleiben trotz orchestraler Untermalung in der Regel völlig unberührt. Das heißt, dass die Songs lediglich um die Orchesterparts ergänzt wurden und nicht, wie bei vergleichbaren Produkten, die Gesangsspur isoliert und die ursprüngliche Instrumentierung herausgenommen wurde. Und das ist für ein Orchester ebenso eine Kunst, wie einen Song komplett neu zu arrangieren. Dem Londoner Royal Philharmonic Orchestra gelingt es mit Bravour. Weiter Unterstützung erhalten die Musiker dabei unter anderem von dem kanadischen Sänger Michael Bublé, der ein »Duett« mit Elvis Presley singt, sowie dem italienischen Opern-Trio Il Volo, das ebenfalls einen Song auf dem Album mitinterpretiert.
So entstand eine ganz besondere Neuzusammenstellung von Elvis-Songs, darunter eher unbekannte Lieder wie der »Steamroller Blues« von 1973 oder die Ballade »And The Grass Won’t Pay No Mind« und einige große Hits wie »In The Ghetto«, »Love Me Tender«, »Fever« und »Can’t Help Falling In Love«. Die erste Singleauskopplung des Albums wurde das namensgebende »If I Can Dream«, das Plädoyer für eine bessere Welt, das Presley als Abschlussnummer seines legendären Comeback Specials 1968 sang.
Neu und dennoch nah am Original: »If I Can Dream: Elvis Presley With The Royal Philharmonic Orchestra« ist die spektakuläre Kombination aus klassischen Arrangements und legendären Elvis-Songs. So hat man den King of Rock ’n’ Roll noch nie gehört.
»Somit ist und bleibt es letztlich jedem selbst überlassen, ob er mit If I Can Dream das Glas halbvoll oder halbleer sehen möchte. Doch wenn man die Songs dann vorurteilsfrei anhört, ertappt man sich schon dabei, dass man darüber nachdenkt, wie es wohl gewesen wäre, wenn Elvis wirklich zusammen mit dem Royal Philharmonic Orchestra aufgetreten wäre ...«
(Good Times, Dezember 2015 / Januar 2016)
Elvis Presley hat in seiner umfangreichen wenn auch kurzen Karriere so ziemlich alles erreicht. Lediglich die Chance, ein Album mit einem Orchester aufzunehmen, hatte der King of Rock’n’Roll nie bekommen. Dabei war Elvis laut Angaben seiner Ehefrau Priscilla eigentlich ein großer Fan der Oper und der klassischen Musik. Sein Label habe es ihm aber untersagt, eine solche Platte zu produzieren.
2015 wäre Elvis Presley 80 Jahre alt geworden und was ihm zu Lebzeiten verwehrt blieb, wurde nun posthum umgesetzt: »If I Can Dream: Elvis Presley With The Royal Philharmonic Orchestra« heißt das neue Orchesteralbum von Elvis Presley.
Dafür wählte das Londoner Ensemble zusammen mit den Produzenten Don Reedman und Nick Patrick insgesamt 14 Tracks aus dem Repertoire der Musikerlegende, die sie dann in den legendären Abbey Road Studios nachorchestrierten.
Elvis-Fans haben aber nichts zu befürchten, denn die Originalaufnahmen bleiben trotz orchestraler Untermalung in der Regel völlig unberührt. Das heißt, dass die Songs lediglich um die Orchesterparts ergänzt wurden und nicht, wie bei vergleichbaren Produkten, die Gesangsspur isoliert und die ursprüngliche Instrumentierung herausgenommen wurde. Und das ist für ein Orchester ebenso eine Kunst, wie einen Song komplett neu zu arrangieren. Dem Londoner Royal Philharmonic Orchestra gelingt es mit Bravour. Weiter Unterstützung erhalten die Musiker dabei unter anderem von dem kanadischen Sänger Michael Bublé, der ein »Duett« mit Elvis Presley singt, sowie dem italienischen Opern-Trio Il Volo, das ebenfalls einen Song auf dem Album mitinterpretiert.
So entstand eine ganz besondere Neuzusammenstellung von Elvis-Songs, darunter eher unbekannte Lieder wie der »Steamroller Blues« von 1973 oder die Ballade »And The Grass Won’t Pay No Mind« und einige große Hits wie »In The Ghetto«, »Love Me Tender«, »Fever« und »Can’t Help Falling In Love«. Die erste Singleauskopplung des Albums wurde das namensgebende »If I Can Dream«, das Plädoyer für eine bessere Welt, das Presley als Abschlussnummer seines legendären Comeback Specials 1968 sang.
Neu und dennoch nah am Original: »If I Can Dream: Elvis Presley With The Royal Philharmonic Orchestra« ist die spektakuläre Kombination aus klassischen Arrangements und legendären Elvis-Songs. So hat man den King of Rock ’n’ Roll noch nie gehört.
Rezensionen
»Somit ist und bleibt es letztlich jedem selbst überlassen, ob er mit If I Can Dream das Glas halbvoll oder halbleer sehen möchte. Doch wenn man die Songs dann vorurteilsfrei anhört, ertappt man sich schon dabei, dass man darüber nachdenkt, wie es wohl gewesen wäre, wenn Elvis wirklich zusammen mit dem Royal Philharmonic Orchestra aufgetreten wäre ...«
(Good Times, Dezember 2015 / Januar 2016)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Burning Love
- 2 It's Now or Never
- 3 Love Me Tender
- 4 Fever feat. Michael Buble
- 5 Bridge Over Troubled Water
- 6 And the Grass Won't Pay No Mind
- 7 You've Lost That Loving Feeling
- 8 There's Always Me
- 9 Can't Help Falling In Love
- 10 In the Ghetto
- 11 How Great Thou Art
- 12 Steamroller Blues
- 13 An American Trilogy
- 14 If I Can Dream