Ef: We Salute You, You And You
We Salute You, You And You
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Pelagic, 2022
- Bestellnummer: 11040159
- Erscheinungstermin: 4.11.2022
Weitere Ausgaben von We Salute You, You And You
*** Triplesleeve
Nach fünf Jahren Funkstille meldet sich Schwedens erfolgreichstes Post-Rock-Ensemble EF mit einem atemberaubenden Comeback-Studioalbum zurück, das die rohen Emotionen der Band und ihre Begabung für Melancholie kanalisiert und ihren unverwechselbaren Sound in nie dagewesener Klarheit und Fülle einfängt. We Salute You, You and You! ist ein Bild, das mehr sagt als tausend Worte, wie das erste Licht des Tages, das auf dein Gesicht fällt, oder das überschwängliche Lächeln einer jungen Geliebten_ es ist der Tanz der Ewigkeit in einem einzigen Moment: ein warmes »Willkommen zurück!« für langjährige Fans und ein schallendes »Schön, euch kennenzulernen!« für diejenigen, die das großartige Quartett aus Göteborg erst noch kennenlernen müssen.
Seit über 20 Jahren überbrücken EF die Kluft zwischen dem Erhabenen und dem Zerbrechlichen mit magistralen Kompositionen, die von Momenten emotionaler Katharsis und ausgeprägter menschlicher Zerbrechlichkeit geprägt sind. Durch die Kombination der Indie-Rock-Manierismen von Explosions In The Sky mit der Hardcore-Attitüde von »Mogwai« und dem orchestralen Ansatz von »Godspeed You! Black Emperor«, fangen EF die Magie des Post-Rock um die Jahrtausendwende ein, als das Genre noch jung und frisch war.
Ihr Debütalbum »Give Me Beauty Or Give Me Death«! aus dem Jahr 2006 ist ein unterschätzter Post-Rock-Klassiker, der den Beginn einer sagenumwobenen Karriere markiert, die noch viele bahnbrechende Studioalben vor sich hat. Doch nach 15 Jahren schien diese sagenumwobene Karriere zu Ende zu gehen: nach einem letzten Auftritt beim Pelagic Fest in Berlin 2018 wurde es still um die Mitglieder von EF und man hörte seitdem wenig von ihnen.
»We Salute You, You and You!« wurde von Magnus Lindberg gemastert und ist eine wahre Feier der Großartigkeit des Post-Rock. Vom riesigen, klingenden Piano-Intro des Album-Openers Moments of Momentum über die wuchtigen, synkopischen Basslinien von »Wolves, Obey!« bis hin zum bezaubernd schönen, einsamen Horn-Break auf »Apricity« und der komplizierten Verbindung von Bläsern, Streichern und Band im klimatischen Aufbau von »Chambers«. Über das gesamte Album verteilt finden sich unzählige Beispiele für diese kleinen, großen Momente und Gesten. EF haben ihre Schatztruhe geöffnet, um zu zeigen, was noch in ihr steckt, und sie ist voll von Reichtümern.
Aber »We Salute You, You and You!« schwelgt nicht nur in vergangenem Ruhm, sondern überschreitet auch den engen Rahmen des Instrumental-Rocks: Fast alle Stücke des Albums sind diesmal mit Gesang versehen, und sogar geschriene Vocals geben hier ihr Debüt in der EF-Diskografie. »Wir hatten schon vorher ziemlich heftige aggressive Parts in den Songs, aber wir haben nie geschrien«, erklärt A°strom noch einmal. »Mit diesem Album haben wir versucht, direkter und konsequenter zu sein. Vielleicht ein paar Stufen zurückgehen, um uns besser auf unsere Jugend als Hardcore-Musiker zu reimen. Das Schreien kam einfach von selbst.« EF haben ihre klangliche Palette mit diesem Album enorm erweitert, während sie gleichzeitig ihrer charismatischen Klangformel treu geblieben sind, für die wir sie lieben. Mit einer Fülle von sofort einprägsamen Melodien und wahrhaft erhabenen Kompositionen haben die vier aus Göteborg einmal mehr ein überwältigendes Erlebnis von herrlicher Wehmut und Melancholie abgeliefert - ein Album, das den Klassikern, die sie inspiriert haben, in nichts nachsteht.
Seit über 20 Jahren überbrücken EF die Kluft zwischen dem Erhabenen und dem Zerbrechlichen mit magistralen Kompositionen, die von Momenten emotionaler Katharsis und ausgeprägter menschlicher Zerbrechlichkeit geprägt sind. Durch die Kombination der Indie-Rock-Manierismen von Explosions In The Sky mit der Hardcore-Attitüde von »Mogwai« und dem orchestralen Ansatz von »Godspeed You! Black Emperor«, fangen EF die Magie des Post-Rock um die Jahrtausendwende ein, als das Genre noch jung und frisch war.
Ihr Debütalbum »Give Me Beauty Or Give Me Death«! aus dem Jahr 2006 ist ein unterschätzter Post-Rock-Klassiker, der den Beginn einer sagenumwobenen Karriere markiert, die noch viele bahnbrechende Studioalben vor sich hat. Doch nach 15 Jahren schien diese sagenumwobene Karriere zu Ende zu gehen: nach einem letzten Auftritt beim Pelagic Fest in Berlin 2018 wurde es still um die Mitglieder von EF und man hörte seitdem wenig von ihnen.
»We Salute You, You and You!« wurde von Magnus Lindberg gemastert und ist eine wahre Feier der Großartigkeit des Post-Rock. Vom riesigen, klingenden Piano-Intro des Album-Openers Moments of Momentum über die wuchtigen, synkopischen Basslinien von »Wolves, Obey!« bis hin zum bezaubernd schönen, einsamen Horn-Break auf »Apricity« und der komplizierten Verbindung von Bläsern, Streichern und Band im klimatischen Aufbau von »Chambers«. Über das gesamte Album verteilt finden sich unzählige Beispiele für diese kleinen, großen Momente und Gesten. EF haben ihre Schatztruhe geöffnet, um zu zeigen, was noch in ihr steckt, und sie ist voll von Reichtümern.
Aber »We Salute You, You and You!« schwelgt nicht nur in vergangenem Ruhm, sondern überschreitet auch den engen Rahmen des Instrumental-Rocks: Fast alle Stücke des Albums sind diesmal mit Gesang versehen, und sogar geschriene Vocals geben hier ihr Debüt in der EF-Diskografie. »Wir hatten schon vorher ziemlich heftige aggressive Parts in den Songs, aber wir haben nie geschrien«, erklärt A°strom noch einmal. »Mit diesem Album haben wir versucht, direkter und konsequenter zu sein. Vielleicht ein paar Stufen zurückgehen, um uns besser auf unsere Jugend als Hardcore-Musiker zu reimen. Das Schreien kam einfach von selbst.« EF haben ihre klangliche Palette mit diesem Album enorm erweitert, während sie gleichzeitig ihrer charismatischen Klangformel treu geblieben sind, für die wir sie lieben. Mit einer Fülle von sofort einprägsamen Melodien und wahrhaft erhabenen Kompositionen haben die vier aus Göteborg einmal mehr ein überwältigendes Erlebnis von herrlicher Wehmut und Melancholie abgeliefert - ein Album, das den Klassikern, die sie inspiriert haben, in nichts nachsteht.
Rezensionen
»Neun Jahre liegt das bislang letzte Ef-Album zurück, nun grüßt die schwedische Post-Rock-Band mit alten Stärken und gewohnter Hingabe.« (VISIONS, November 2022)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Moments Of Momentum
- 2 Wolves, Obey!
- 3 Hymn Of...
- 4 Nio
- 5 Leuven
- 6 Apricity
- 7 Chambers
