Dream Theater: A View From The Top Of The World on CD

Das Schicksal wollte es so

Dream Theater befanden sich mitten in einer ausverkauften Welttournee, als die globale Pandemie die Welt zum Stillstand brachte. Die Musiker fanden sich zu Hause wieder, LaBrie in Kanada und der Rest der Gruppe in den USA – mit viel Zeit

Wie es das Schicksal wollte, hatten sie gerade den Bau des Dream Theater Headquarters abgeschlossen, eine Kombination aus Live-Aufnahmestudio, Proberaum, Kontrollraum, Lagerraum für Equipment und kreativem Bienenstock: die Basis für ihr neues Album »A View From The Top Of The World«.

Dream Theater

A View From The Top Of The World

CD (Compact Disc)

Conventional CD, playable with all CD players and computer drives, but also with most SACD or multiplayers.

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Current price: EUR 7.99

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Label:: Inside Out
Year of recording ca.:: 2021
Item number:: 10688878
UPC/EAN:: 0194398731629
Release date:: 22.10.2021

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2 LPs, (180g) (Limited Deluxe Edition Box Set) (Gold Vinyl)	EUR 157.99*

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Overall sales rank: 2895
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Album digital in HD (advertisement)

Kollektiver Blick und Abenteuerlust

»Wir gehen an jedes Album heran, als wäre es unser Erstes. Es war eine großartige Reise, aber wir werden nicht aufhören.«

James LaBrie liefert hier die perfekte Beschreibung für das neue Album von Dream Theater. »A View From The Top Of The World« ist bereits das 15. Studiowerk der Progressive-Metal-Ikonen aus New York. Aber selbst nach Hunderten von Shows, 15 Millionen verkauften Tonträgern und fast vier gemeinsamen Jahrzehnten blicken Dream Theater immer noch nach vorne. Ihr kollektiver Blick wendet sich nie von der Zukunft ab. Stattdessen erkunden LaBrie (Gesang), John Petrucci (Gitarre), Jordan Rudess (Keyboards), John Myung (Bass) und Mike Mangini (Schlagzeug) mit demselben Geist der klanglichen Abenteuerlust immer wieder Neuland.

Sieben Tracks haben sie für »A View From The Top Of The World« aufgenommen, von denen ein paar an der 10-Minuten-Marke kratzen und die gleichermaßen durchdrungen sind von artikulierten Arrangements, groovigen Gitarren und großen Melodien. Mit dem Titelsong gibt es diesmal sogar wieder einen monumentalen 20-Minüter.

Die Aufnahmen fanden in den erst kürzlich gegründeten DTHQ (Dream Theater Headquarters) statt. »Wir lieben es einfach, unsere Instrumente zu spielen. Das geht nie verloren. Ich liebe es, kreativ zu sein, zu schreiben und diesen Teil meines Geistes zu trainieren. Wir sind schon lange in der Lage, dies zu tun, und wir sehen es nicht als selbstverständlich an. Jedes Mal, wenn wir zusammenkommen, wissen wir, dass wir weder uns noch unsere Fans enttäuschen dürfen, also geben wir uns noch mehr Mühe«, so John Petrucci, der die Platte zusammen mit James »Jimmy T« Meslin produzierte. Das Mixing und Mastering übernahm Andy Sneap. Das Artwork stammt von Hugh Syme (Rush, Iron Maiden, Stone Sour), der bereits mehrfach für Dream Theater arbeitete.

»A View From The Top Of The World« ist als Standard-CD, als Doppel-LP inklusive CD, sowie exkusiv für jpc als Limited Edition mit Doppel-LP auf Colored Vinyl und CD erhältlich. Zudem gibt es eine Limited Deluxe Edition mit Doppel-CD und Blu-ray Disc und eine Limited Deluxe Box mit Doppel-CD, Doppel-LP, Blu-ray Disc, einem Slipmat, einem Beanie, einem Emaille-Schlüsselanhänger, einem Poster, Artcards und einem Echtheitszertifikat in einer schönen Box. Die Blu-ray enthält einen 5.1 Surround Sound Mix des gesamten Albums und die »Digging For A Spark – A View From Inside DTHQ«-Dokumentation.

PS: Neben dem neuen Album dürfen sich Dream-Theater-Fans dieses Jahr auch über einige besondere Reissues freuen. Die Band hat 2021 ihre neue Albumserie »Lost Not Forgotten Archives« ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit mit dem Label Inside Out wird der langjährige YtseJam-Katalog neu aufgelegt, neben einigen brandneuen Ergänzungen zu dieser speziellen Sammlerserie.

Reviews

»... der Titelsong ist mit 20:23 Minuten ein Longtrack für die Ewigkeit. Oder für die Spitze des Prog-Kosmos'.« (Audio, Dezember 2021)

»Zusammen mit A DRAMATIC TURN OF EVENTS die beste Einspielung der aktuellen Besetzung.« (Good Times, Februar/März 2022)

Tracklisting

Disk 1 von 1 (CD)

1 The Alien
2 Answering The Call
3 Invisible Monster
4 Sleeping Giant
5 Transcending Time
6 Awaken The Master
7 A View From The Top Of The World

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A View From The Top Of The World

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Sony Music Entertainment International Services GmbH
PO BOX 510
33311 Gütersloh
Germany

product.safety@sonymusic.com

Ratings and reviews

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3,7

Sound:: 4,3 of 5
Music:: 3,9 of 5
Press quality:: 3,8 of 5

9 of 14 (64%) would recommend this product.

29 ratings

5: 12
4: 6
3: 4
2: 3
1: 4

14 reviews

Razr

Oct 25, 2024

Sound:: 5 of 5
Music:: 5 of 5

Zurück zu alter Form

Nach dem Ausstieg von Trommler Mike Portnoy 2010 und spätetens seit dem 2016er Stinker "The Astonishing" hatte ich Zweifel ob der Zukunft des Traumtheaters. Das aktuelle Album hat diese Sorgen allerdings endgültig verdrängt. "A View from the Top of the World" ist für mich klar das beste Album der Mangini-Ära, der auf diesem Album erstmals wirklich mit einem guten Drumsound versehen wurde. Musikalisch gibt es keine Überraschungen — wo Dream Theater draufsteht, ist Dream Theater drin. Anspieltipp für Unentschlossene: Das wuchtige "Awaken the Master".

My product recommendations

Anonymous

Feb 21, 2022

Sound:: 1 of 5
Music:: 1 of 5

Meinen Ohren wird übel davon!

Aufgrund vieler guten Rezensionen im Internet wurde ich neugierig auf diese Cd und Gruppe, die ich bisher nicht kannte. Relativ schnell nach dem Einlegen der Cd fragte ich mich ob ich eine Instrumental Cd gekauft hätte. Ewig langes Vorspiel und dann sang da tatsächlich jemand und das leider meiner Meinung nach schlechter als mittelmässig. Irgendwie zog sich das mit der nichtssagenden Instrumentalmusik durchs ganze Album, was ich mir nur ganz angetan habe ( 70 Minuten bei 7 Titeln) weil ich dachte das wird evtl. besser. Nein es wurde nicht besser! Mich hat diese Cd extremstens genervt und ich habe kein Interesse weitere Werke dieser Gruppe kennen zu lernen. Vollkommen daneben die Cd und null Kaufempfehlung!

2 comments

Anonymous

Apr 1, 2025

Meinen Ohren wird übel davon

und meinem Gehirn bei so einem sinnlosen Kommentar.
Ich poste doch auch keine Ein-Sterne-Rezensionen bei LP`'s mit Schlager, nur weil ich die nicht mag.

Anonymous

Oct 15, 2024

Warum nur

Warum hast du die denn gekauft.
In der heutigen Zeit kann man doch vorher anhören und dann kaufen.
Dann muss man auch nicht so einen einen Kommentar schreiben.

Ralf G.

Top 10 Reviewer

Dec 4, 2021

Sound:: 5 of 5
Music:: 4 of 5

well done

Ende der 80er Jahre hat Dream Theater das Genre maßgeblich definiert. Auch wenn das Quintett im Laufe der Jahre mit verschiedenen Ingredienzien gespielt hatte, blieb der Markenkern immer erhalten. Dieser mag heute nicht mehr ganz zeitgemäß sein, Bands wie Haken oder Leprous sind hier moderner, allerdings muss sich die New Yorker Truppe vor keiner Band verstecken, der neue Albumtitel verdeutlicht, wer an der Spitze des Prog-Metal-Genres thront. Dass die Truppe um John Petrucci und Jordan Rudess in den wohlbekannten Pfaden marschiert, war nicht anderes zu erwarten. Hochvirtuose Frickeleien aller Instrumentalisten stehen neben klanggewaltigen Heavy-Riffs, die Melodien sind eigentlich schlicht, durch die raffinierte Harmonisierung und instrumentale Aufbrechung wird dies gelungen überdeckt. Sänger James LaBrie bewegt sich meist im mittleren Register, Drummer Mike Mangini hat den Schatten von Mike Portnoy endgültig hinter sich gelassen. Mit dem zwanzigminütigen Long-Song….setzt man auf verschiedene Stimmungsbögen, von sanfter bis heftig krachend, man spielt hier mit klassischen Prog-Verweisen, wenn auch manches etwas zusammengestückelt wirkt. Die Rückbesinnung auf alte Tugenden, wie schon auf dem Vorgängeralbum eingeläutet, gehen Dream Theater konsequent und voller Energie weiter. Somit zusammen mit dem ersten Album mit Mike Mangini die beste Einspielung der aktuellen Besetzung. Well done!

Norbert Goritzka

Dec 2, 2021

Sound:: 5 of 5
Music:: 5 of 5

Sagenhaft

Es ist wahr, dass Dream Theater sich mit diesem Album nicht neu erfunden haben. Sie hatten es versucht, und zwar mit dem Zweieinhalb-Stunden-Langatmer "The Astonishing", der mich in der Tat etwas erstaunt und ratlos zurückließ. Mit "Distance" ging es dann wieder schnurstracks zurück zur gewohnten Form. Wie dem auch sei, entscheidend ist nicht das Was, sondern das Wie. Bei "View From The Top" ist mir insbesondere aufgefallen, wie gekonnt die Gruppe den Kontrast zwischen flippigem Wahnwitz und melodischer Sinfonik herausgearbeitet hat und dabei die größten Gegensätze bruchlos vereint. Diese gewaltige Bandbreite fließt wie aus einem Guss, keine Minute ist langweilig. Erstaunlich, wie kurz mir die 20 Minuten des Titelstücks vorkommen.

Dieses Album ist angenehm zu hören, und das mag im Hinblick auf Heavy Metal sicherlich ein ungewöhnliches Statement von mir sein. Der Sound ist rund, die Stimme bekommt etwas mehr Hallraum als früher und ist öfter in Harmonien gedoppelt. Dass an James LaBrie immer mal wieder herumgemäkelt wird, konnte ich noch nie nachvollziehen. Was ich in dem Punkt bei Dream Theater immer schon mochte, das ist der konsequente Verzicht auf den unmelodisch krächzenden übersteuerten "Monster-Gesang" wie er bei manch anderer Gruppe des Genres gepflegt wird. Darüber hinaus sind die Texte von erstaunlicher analytischer Kraft, tauglich sogar für philosophische Diskussionen, und sie verlieren sich bei aller Melancholie und Gesellschaftskritik nicht in düsteren Abgründen.

Die Kreativität und Spielfreude der inzwischen sei fast 30 Jahren bestehenden Gruppe ist ungebrochen. Nahezu kontinuierlich bringen sie Alben mit musikalischen Höchstleistungen heraus, eins besser als das andere. Ich weiß nicht, woher die fünf älteren Herren ihr unerschöpfliches Potenzial hernehmen. Aber ich weiß jetzt, warum die Band sich "Traumtheater" getauft hat.

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This review refers to Dream Theater: A View From The Top Of The World (180g) (LP)

michirosenberg

Nov 25, 2021

Sound:: 5 of 5
Music:: 5 of 5
Press quality:: 5 of 5

Ein sehr guter Kauf

Ich bin ein grosse Fan von DT.
Daher finde ich die Platte einfach spitze.
Habe sie auch schon 4mal Live gesehen, war immer ein grosses Erlebnis.

Dream Theater: A View From The Top Of The World on CD

Das Schicksal wollte es so

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