Debby Friday: The Starrr of the Queen of Life auf CD
The Starrr of the Queen of Life
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 1.8.2025.
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Aktueller Preis: EUR 15,99
- Label:
- Sub Pop
- Aufnahmejahr ca.:
- 2025
- Artikelnummer:
- 12280022
- UPC/EAN:
- 0098787165425
- Erscheinungstermin:
- 1.8.2025
Weitere Ausgaben von The Starrr of the Queen of Life |
Preis |
---|---|
LP, (Light Blue Vinyl) | EUR 27,99* |
Auf ihrem kaleidoskopischen zweiten Album, »The Starrr Of The Queen Of Life«, definiert Debby Friday den Erfolg auf ihre Weise. »Ich will ein Star sein, diesen Wunsch kann ich nicht verbergen«, sagt sie. »Aber ich will nicht den Traum von jemand anderem leben oder einem vorgegebenen Weg folgen.«
Für die nigerianisch-kanadische Universalgelehrte bedeutet Starrr zu sein, in den Extremen zu leben: öffentlich oder privat, Selbstüberschätzung oder Demut, Fliegen oder Fallen. Ein Starrr zu sein bedeutet, den apokalyptischen Hedonismus eines nächtlichen Raves zu umarmen - und die Gemeinschaft im »dunklen Raum, Mädchen in der Schlange für die Toilette« in der brummenden House-Hymne »All I Wanna Do Is Party« zu finden. Es bedeutet, dass sie mit den Detroiter Techno-Wunderkindern HiTech in »In The Club« Zeilen über Flaschen auf Eis austauscht und auf der Tanzfläche ausflippt, während sie zugibt, dass sie »in diesen Tagen kaum auf der Tanzfläche ist«. Es ist der Sound der Entdeckung, was nach dem Erfolg kommt, von dem die meisten Künstler nur träumen - wie man hell brennt, ohne auszubrennen.
In 11 Songs stellt »The Starrr Of The Queen Of Life« Freitags chamäleonartigen Gesang zur Schau. Von der spärlichen, hauchzarten Schönheit des liebeskranken »Leave« bis hin zum treibenden Post-Punk von »Darker The Better«. Der Gewinn des Polaris-Preises 2023 für ihr Debütalbum GOOD LUCK hat Debby Friday nur noch mehr angespornt: »I'm tryna see more/ Man, I want the payoff« rappt sie über laserartige Synthesizer auf dem mühelos kopierten Kiss-off »Lipsync«.
Aber das Leben auf Messers Schneide kann nur eine gewisse Zeit lang aufrechterhalten werden: Während einer Nonstop-Tournee zur Unterstützung des Albums wurde sie schwer krank. Die Diagnose? Stressinduzierte Gürtelrose. Diese Erfahrung zwang Friday dazu, sich nach innen zu wenden. Im folgenden Jahr änderte sich ihr Management, ihre Routine und ihre Prioritäten. Um ihre Vision von radikaler Ehrlichkeit auf der Tanzfläche zum Leben zu erwecken, rekrutierte Friday den australischen Produzenten Darcy Baylis (Wicca Phase Springs Eternal). Die beiden kehrten zwischen ihren Tourneen in ihre De-facto-Heimat London zurück und tauschten im Studio von morgens bis Mitternacht Ideen aus.
»The Starrr Of The Queen Of Life« ist voll von verschlüsselten, wenn-du-weißt-schon-wem-Referenzen, die Liebesbriefe und Anspielungen aus den Namen von It-Girl-Parfüms, französischem Cognac und hellenistischen Prophetinnen, die in Zungen sprechen, verweben. Es liest sich wie eine Manifestation von Freitags Streben nach einem experimentellen Popsound, der sich immer noch unverkennbar nach ihr anfühlt. »Dieses Album handelt von der Idee, nach etwas zu greifen«, sagt sie. »Es geht darum, die Zeichen zu sehen und diesem Impuls zu folgen, immer mit der Möglichkeit, entweder in die Sonne zu fliegen oder auf die Erde zurückzufallen.«
Auf The Starrr Of The Queen Of Life erhebt sich Debby Friday in die Lüfte, um ihre Flügel zu befestigen und dem Klang ihrer eigenen Stimme zu folgen.
Für die nigerianisch-kanadische Universalgelehrte bedeutet Starrr zu sein, in den Extremen zu leben: öffentlich oder privat, Selbstüberschätzung oder Demut, Fliegen oder Fallen. Ein Starrr zu sein bedeutet, den apokalyptischen Hedonismus eines nächtlichen Raves zu umarmen - und die Gemeinschaft im »dunklen Raum, Mädchen in der Schlange für die Toilette« in der brummenden House-Hymne »All I Wanna Do Is Party« zu finden. Es bedeutet, dass sie mit den Detroiter Techno-Wunderkindern HiTech in »In The Club« Zeilen über Flaschen auf Eis austauscht und auf der Tanzfläche ausflippt, während sie zugibt, dass sie »in diesen Tagen kaum auf der Tanzfläche ist«. Es ist der Sound der Entdeckung, was nach dem Erfolg kommt, von dem die meisten Künstler nur träumen - wie man hell brennt, ohne auszubrennen.
In 11 Songs stellt »The Starrr Of The Queen Of Life« Freitags chamäleonartigen Gesang zur Schau. Von der spärlichen, hauchzarten Schönheit des liebeskranken »Leave« bis hin zum treibenden Post-Punk von »Darker The Better«. Der Gewinn des Polaris-Preises 2023 für ihr Debütalbum GOOD LUCK hat Debby Friday nur noch mehr angespornt: »I'm tryna see more/ Man, I want the payoff« rappt sie über laserartige Synthesizer auf dem mühelos kopierten Kiss-off »Lipsync«.
Aber das Leben auf Messers Schneide kann nur eine gewisse Zeit lang aufrechterhalten werden: Während einer Nonstop-Tournee zur Unterstützung des Albums wurde sie schwer krank. Die Diagnose? Stressinduzierte Gürtelrose. Diese Erfahrung zwang Friday dazu, sich nach innen zu wenden. Im folgenden Jahr änderte sich ihr Management, ihre Routine und ihre Prioritäten. Um ihre Vision von radikaler Ehrlichkeit auf der Tanzfläche zum Leben zu erwecken, rekrutierte Friday den australischen Produzenten Darcy Baylis (Wicca Phase Springs Eternal). Die beiden kehrten zwischen ihren Tourneen in ihre De-facto-Heimat London zurück und tauschten im Studio von morgens bis Mitternacht Ideen aus.
»The Starrr Of The Queen Of Life« ist voll von verschlüsselten, wenn-du-weißt-schon-wem-Referenzen, die Liebesbriefe und Anspielungen aus den Namen von It-Girl-Parfüms, französischem Cognac und hellenistischen Prophetinnen, die in Zungen sprechen, verweben. Es liest sich wie eine Manifestation von Freitags Streben nach einem experimentellen Popsound, der sich immer noch unverkennbar nach ihr anfühlt. »Dieses Album handelt von der Idee, nach etwas zu greifen«, sagt sie. »Es geht darum, die Zeichen zu sehen und diesem Impuls zu folgen, immer mit der Möglichkeit, entweder in die Sonne zu fliegen oder auf die Erde zurückzufallen.«
Auf The Starrr Of The Queen Of Life erhebt sich Debby Friday in die Lüfte, um ihre Flügel zu befestigen und dem Klang ihrer eigenen Stimme zu folgen.

Debby Friday
The Starrr of the Queen of Life
Aktueller Preis: EUR 15,99