Deadheads: Loadead
Loadead
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: High Roller, 2015
- Erscheinungstermin: 30.10.2015
Weitere Ausgaben von Loadead
Es war schier unmöglich, in der Fachpresse eine schlechte Rezension von »This Is Deadheads First Album (It Includes Electric Guitars)« zu finden, dem Debüt-Album der schwedischen Deadheads. Gitarrist und Sänger Manne Olander hat eine einfache Erklärung dafür parat, warum seine Band zur Zeit Everybody's Darling ist: »Wirkliche Musikliebhaber sind nicht auf ein einziges Genre fixiert. Gute Musik bleibt gute Musik. Wir spielen einfach nur Rock 'n' Roll.«
Ohne Frage ist die Erwartungshaltung an das zweite Album »Loadead« riesengroß. Manne Olander erklärt das nette kleine Wortspiel, das hinter dem Plattentitel steckt: »Lou Reed hat mal mit The Velvet Underground ein Album aufgenommen, das er ›Loadead‹ nannte, weil eben nur Hits drauf waren. Das zweite Album der Deadheads ist voll mit Deadheads-Hits, deswegen haben wir es ›Loadead‹ genannt.«
Manne Olander ist sichtlich stolz darauf, wie viel seine Deadheads in einer derartig kurzen Zeitspanne erreicht haben. Das zweite Album »Loadead« besitzt, im Vergleich zum Debüt, mit Songs wie »There's A Hole In The Sky«, »Empty Howls« und »Let Loose The Fool« einen noch breiteren musikalischen Horizont, der locker von den frühen Fleetwood Mac bis zu den New York Dolls (und wieder zurück) reicht.
Laut Chef-Deadhead Manne Olander war der Aufnahmemodus von »Loadead« einigermaßen prägend für die musikalische Stoßrichtung des Albums: »Wir haben ›Loadead‹ in der Tat live im Studio mitgeschnitten. Alle Musiker haben ihre Instrumente, ohne Kopfhörer, zusammen in einem einzigen Raum aufgenommen. Diese Aufnahmesituation hat dem Album meiner Meinung nach erst diesen lebendigen Vibe verschafft. Man sollte nicht vergessen, dass wir sehr wohl extrem hart an unserem Songwriting arbeiten und erst dann zufrieden sind, wenn wirklich alles hundertprozentig stimmt.«
Und genau diese Art von Perfektion strahlt »Loadead« aus, auf souveräne Art und Weise, weniger angestrengt und auf den aktuellen Zeitgeist schielend als vielmehr rein intuitiv und leidenschaftlich.
Ohne Frage ist die Erwartungshaltung an das zweite Album »Loadead« riesengroß. Manne Olander erklärt das nette kleine Wortspiel, das hinter dem Plattentitel steckt: »Lou Reed hat mal mit The Velvet Underground ein Album aufgenommen, das er ›Loadead‹ nannte, weil eben nur Hits drauf waren. Das zweite Album der Deadheads ist voll mit Deadheads-Hits, deswegen haben wir es ›Loadead‹ genannt.«
Manne Olander ist sichtlich stolz darauf, wie viel seine Deadheads in einer derartig kurzen Zeitspanne erreicht haben. Das zweite Album »Loadead« besitzt, im Vergleich zum Debüt, mit Songs wie »There's A Hole In The Sky«, »Empty Howls« und »Let Loose The Fool« einen noch breiteren musikalischen Horizont, der locker von den frühen Fleetwood Mac bis zu den New York Dolls (und wieder zurück) reicht.
Laut Chef-Deadhead Manne Olander war der Aufnahmemodus von »Loadead« einigermaßen prägend für die musikalische Stoßrichtung des Albums: »Wir haben ›Loadead‹ in der Tat live im Studio mitgeschnitten. Alle Musiker haben ihre Instrumente, ohne Kopfhörer, zusammen in einem einzigen Raum aufgenommen. Diese Aufnahmesituation hat dem Album meiner Meinung nach erst diesen lebendigen Vibe verschafft. Man sollte nicht vergessen, dass wir sehr wohl extrem hart an unserem Songwriting arbeiten und erst dann zufrieden sind, wenn wirklich alles hundertprozentig stimmt.«
Und genau diese Art von Perfektion strahlt »Loadead« aus, auf souveräne Art und Weise, weniger angestrengt und auf den aktuellen Zeitgeist schielend als vielmehr rein intuitiv und leidenschaftlich.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 There's a Hole in the Sky
- 2 Out of Here
- 3 Shine on
- 4 Empty Howles
- 5 Let Loose the Fool
- 6 The Need to Sleep
- 7 When Blood Runs Out
- 8 What's True
- 9 The Horror
- 10 UCP