Dead City Ruins: Never Say Die (Limited-Edition) auf LP
Never Say Die (Limited-Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- AFM
- Aufnahmejahr ca.:
- 2018
- UPC/EAN:
- 0884860189910
- Erscheinungstermin:
- 12.4.2018
Weitere Ausgaben von Never Say Die |
Preis |
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CD | EUR 14,99* |
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*** Gatefold Cover
Seit acht Jahren lassen sich Dead City Ruins durch nichts von ihrem Weg abbringen. Die Band zieht durch, wie man so schön sagt, und das hört man dem neuen Album NEVER SAY DIE an: Diese Musiker spielen ihren Rock'n'Roll mit einer solchen Überzeugung, als hinge ihr Leben davon hab.
Genaugenommen tut es das auch: »2015 haben wir alles verkauft, was wir besitzen, wirklich alles. Das Geld haben wir für Flugtickets ausgegeben und sind zehn Monate durch Europa getourt. Das war hart, aber großartig. Zurück in Australien gingen dann all unsere Einnahmen in das neue Album. Wir haben wirklich hoch gepokert: Wir wollten einen guten Produzenten, der weiß was er tut und das Geschäft kennt, und zwar hier und heute, nicht aus den Achtzigern. Er sollte uns helfen, die Songs so gut machen, wie es nur irgendwie geht, egal, was das kostet.«
James Lewis, heißt der Mann, ein Engländer, der zum Beispiel schon mit den Arctic Monkeys und Sunset Sons gearbeitet hat. Mit ihm schafft die Band, was sie sich vorgenommen hat: Aufgenommen in Melbourne, erklingt in jedem Track des Albums die ganze Leidenschaft der Akteure: NEVER SAY DIE hat Druck, viel Druck, aber eben nicht nur. Das geht tiefer. Dead City Ruins spielen mit einer Intensität, die die besten Rockplatten der Siebziger, Achtziger und Neunziger auszeichnet. Und dabei zeigen sie Seele.
Das Album lebt, atmet, rockt, groovt. Vor allem schafft es den Spagat zwischen echter Leidenschaft, Tiefe und der Geradlinigkeit eines guten, alten Riff-Arschtritts – eine viel zu seltene Qualität.
Genaugenommen tut es das auch: »2015 haben wir alles verkauft, was wir besitzen, wirklich alles. Das Geld haben wir für Flugtickets ausgegeben und sind zehn Monate durch Europa getourt. Das war hart, aber großartig. Zurück in Australien gingen dann all unsere Einnahmen in das neue Album. Wir haben wirklich hoch gepokert: Wir wollten einen guten Produzenten, der weiß was er tut und das Geschäft kennt, und zwar hier und heute, nicht aus den Achtzigern. Er sollte uns helfen, die Songs so gut machen, wie es nur irgendwie geht, egal, was das kostet.«
James Lewis, heißt der Mann, ein Engländer, der zum Beispiel schon mit den Arctic Monkeys und Sunset Sons gearbeitet hat. Mit ihm schafft die Band, was sie sich vorgenommen hat: Aufgenommen in Melbourne, erklingt in jedem Track des Albums die ganze Leidenschaft der Akteure: NEVER SAY DIE hat Druck, viel Druck, aber eben nicht nur. Das geht tiefer. Dead City Ruins spielen mit einer Intensität, die die besten Rockplatten der Siebziger, Achtziger und Neunziger auszeichnet. Und dabei zeigen sie Seele.
Das Album lebt, atmet, rockt, groovt. Vor allem schafft es den Spagat zwischen echter Leidenschaft, Tiefe und der Geradlinigkeit eines guten, alten Riff-Arschtritts – eine viel zu seltene Qualität.
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Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Dead City Ruins: Never Say Die (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
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1 Devil Man
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2 Bones
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3 Dirty Water
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4 Rust and Ruin
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5 The River Song
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6 We Are One
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7 Destroyer
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8 Raise Your Hands
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9 Lake of Fire
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10 Devil Man (Live)
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11 We Are One (Live)
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12 Bones (Live)