Cheap Trick: Cheap Trick (180g) (Limited Edition)
Cheap Trick (180g) (Limited Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Speakers Corner, 1976
- Erscheinungstermin: 26.2.2015
- Serie: Speakers Corner Records
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Das namengebende Debüt-Album des aus Rockford, Illinois stammenden Power-Pop/Hard Rock- Quintetts wurde im Record Plant, New York aufgenommen. Die meisten Songs wurden von Lead- Gitarrist/Pianist Rick Nielsen geschrieben. Obwohl das Album von den Kritikern geschätzt wurde, erreichte es nicht die Charts in den USA. (Die ersten vier Alben gelten heute bei Kritik und Fans die besten Arbeiten von Cheap Trick.)
In Japan entwickelte die Band eine Fangemeinde und ihr Debüt wurde zu ihrem ersten Gold-Album. 1987 coverten Big Black “He’s a whore” für ihr Album “Songs about fucking” und Concrete Blonde coverten “Mandocello” im Jahr 1994 für ihr Album “Still in Hollywood”.
Über Jahre hinweg hat Cheap Trick der staunenden Menge vorgeführt, wie eine Band in den späten 70ern ganz vorn mitmischen kann, ohne dafür den Rock’n’Roll neu erfinden zu müssen. Denn wer als Vorgruppe von Top-Bands wie Queen, Kiss und Boston im Auge der Live-Stürme robust abwettern konnte, musste entweder mutig oder naiv sein oder eben eine überzeugende Vorstellung auf die Planken zimmern.
Dass die Band ihr Publikum mit Riffs und Rhythmen auf Betriebstemperatur brachte, die teils verdächtig ähnlich in den Schmelztiegeln der Beatles, Hollies und Bee Gees kochten, lässt sich bereits beim ersten Hörgang durch diese Debut-LP nacherleben. Und da bekanntlich in jedem Anfang ein Zauber liegt, fahren die Jungs aus Illinois hier saftigste Titel ihrer frühen Live-Acts auf, die heute noch so gut kommen wie damals.
Richtig zur Sache geht es in den »spielerisch perversen Texten« (Crawdaddy), die delikate bis heikle Angelegenheiten (»Daddy Should Have Stayed In High School« und »He's A Whore«) abarbeiten. »Cheap Trick ist nicht wichtig wegen großer innovativer Qualitäten«, erkannte das kritische Fachblatt Melody Maker, »sondern allein wegen ihres beachtlichen Unterhaltungswerts.« Diesem Wert können sich Herr und Frau Alt- und Neurocker wieder in vollen Zügen hingeben.
Aufnahme: 1976 von Jay Messina bei The Record Plant, New York
Produktion: Jack Douglas
»Das Wiederhören macht umso mehr Spaß, als die Fertigung wie von Speakers Corner gewohnt exzellent geriet.« (Good Times, Juni / Juli 2015)
In Japan entwickelte die Band eine Fangemeinde und ihr Debüt wurde zu ihrem ersten Gold-Album. 1987 coverten Big Black “He’s a whore” für ihr Album “Songs about fucking” und Concrete Blonde coverten “Mandocello” im Jahr 1994 für ihr Album “Still in Hollywood”.
Über Jahre hinweg hat Cheap Trick der staunenden Menge vorgeführt, wie eine Band in den späten 70ern ganz vorn mitmischen kann, ohne dafür den Rock’n’Roll neu erfinden zu müssen. Denn wer als Vorgruppe von Top-Bands wie Queen, Kiss und Boston im Auge der Live-Stürme robust abwettern konnte, musste entweder mutig oder naiv sein oder eben eine überzeugende Vorstellung auf die Planken zimmern.
Dass die Band ihr Publikum mit Riffs und Rhythmen auf Betriebstemperatur brachte, die teils verdächtig ähnlich in den Schmelztiegeln der Beatles, Hollies und Bee Gees kochten, lässt sich bereits beim ersten Hörgang durch diese Debut-LP nacherleben. Und da bekanntlich in jedem Anfang ein Zauber liegt, fahren die Jungs aus Illinois hier saftigste Titel ihrer frühen Live-Acts auf, die heute noch so gut kommen wie damals.
Richtig zur Sache geht es in den »spielerisch perversen Texten« (Crawdaddy), die delikate bis heikle Angelegenheiten (»Daddy Should Have Stayed In High School« und »He's A Whore«) abarbeiten. »Cheap Trick ist nicht wichtig wegen großer innovativer Qualitäten«, erkannte das kritische Fachblatt Melody Maker, »sondern allein wegen ihres beachtlichen Unterhaltungswerts.« Diesem Wert können sich Herr und Frau Alt- und Neurocker wieder in vollen Zügen hingeben.
Aufnahme: 1976 von Jay Messina bei The Record Plant, New York
Produktion: Jack Douglas
Rezensionen
»Das Wiederhören macht umso mehr Spaß, als die Fertigung wie von Speakers Corner gewohnt exzellent geriet.« (Good Times, Juni / Juli 2015)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Cheap Trick: Cheap Trick (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Hot Love
- 2 Speak Now Or Forever Hold Your Peace
- 3 He's A Whore
- 4 Mandocello
- 5 The Ballad Of T.V. Violence (I'm Not The Only Boy)
- 6 Elo Kiddies
- 7 Daddy Should Have Stayed In High School
- 8 Taxman, Mr. Thief
- 9 Cry, Cry
- 10 Oh, Candy