Causa Sui: Live In Copenhagen
Live In Copenhagen
3
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: El Paraiso, 2013/16
- Erscheinungstermin: 17.3.2017
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*** Digisleeve
Dieses Boxset fängt Causa Sui an zwei ganz besonderen Abenden ein: Jeweils zu den Releaseparties von „Euporie Tide” (2013) und „Return To Sky” (2016). Weil die Band so selten auftritt, ist das vielleicht eine der besten Chancen, zu sehen, was diese Band live auf die Beine stellt!
Ein Konzert wurde im „Jazzhouse” aufgenommen, eine Institution der Avantgarde, während die andere den Sound im legendären Underground Venue „Dragens Hule” einfängt. Beide Shows wurden Multitrack mit hochwertigen Mikrophonen aufgenommen und von Jonas Munk gemischt und gemastert. Causa Sui spulen auf den drei LPs nicht nur die Klassiker ihres Kataloges ab; jeder Track wird neu erforscht und interpretiert. Oft genug entfernt sie sich mit wilder Energie von den ursprünglichen Wurzeln. Wenn die Band in der einen Minute noch bluesig und heavy klingt, kann sich das in der nächsten Minute zur repetitiven Trance wenden, bevor Ayler-artige Saxophonexplosionen und Feedbackrauschen folgen.
Der schwedische Saxophonist Johna Riedenlow unterstützt die Band bei beiden Shows, während der Papir-Gitarrist Nicklas Sorensen das Konzert in der „Dragens Hule“ veredelt – darunter eine 13-minütige Version von „Eternal Flow“, die an die Popol Vuh der Siebziger erinnert, sowie eine lockere Coverversion von „First Communication“ von Agitation Free. Auf „Ju-Ju Blues“ im „Jazzhouse“ widmen sich Causa Sui ohne Zurückhaltung dem Fuzz, während „Dawn Passage“ als Fusion zwischen Tame Impala und den Allman Brothers daherkommt.
Ein Konzert wurde im „Jazzhouse” aufgenommen, eine Institution der Avantgarde, während die andere den Sound im legendären Underground Venue „Dragens Hule” einfängt. Beide Shows wurden Multitrack mit hochwertigen Mikrophonen aufgenommen und von Jonas Munk gemischt und gemastert. Causa Sui spulen auf den drei LPs nicht nur die Klassiker ihres Kataloges ab; jeder Track wird neu erforscht und interpretiert. Oft genug entfernt sie sich mit wilder Energie von den ursprünglichen Wurzeln. Wenn die Band in der einen Minute noch bluesig und heavy klingt, kann sich das in der nächsten Minute zur repetitiven Trance wenden, bevor Ayler-artige Saxophonexplosionen und Feedbackrauschen folgen.
Der schwedische Saxophonist Johna Riedenlow unterstützt die Band bei beiden Shows, während der Papir-Gitarrist Nicklas Sorensen das Konzert in der „Dragens Hule“ veredelt – darunter eine 13-minütige Version von „Eternal Flow“, die an die Popol Vuh der Siebziger erinnert, sowie eine lockere Coverversion von „First Communication“ von Agitation Free. Auf „Ju-Ju Blues“ im „Jazzhouse“ widmen sich Causa Sui ohne Zurückhaltung dem Fuzz, während „Dawn Passage“ als Fusion zwischen Tame Impala und den Allman Brothers daherkommt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 3 (CD)
- 1 Rip Tide
- 2 The Source
- 3 The Juice
- 4 Mondo Buzzo
- 5 Dawn Passage
- 6 Eugenie
- 7 Ju-Ju Blues
Disk 2 von 3 (CD)
- 1 Eternal Flow
- 2 El Paraiso
- 3 Mireille
- 4 Portixeddu / Tropic Of Capricorn
Disk 3 von 3 (CD)
- 1 First Communication
- 2 Homage
- 3 Red Valley
- 4 Europe
- 5 A Love Supreme