Cherry Casino & The Gamblers: Hi-No-Love
Hi-No-Love
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Rhythm Bomb
- Erscheinungstermin: 26.9.2014
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Wohl keine andere Band in Europa, ganz sicher aber nicht in Deutschland hat den Geist der 40er und frühen 50er und die musikalische Finesse von Rhythm & Blues, Jive oder Jump Blues so umfassend durchdrungen wie die Berliner Formation um Songwriter, Sänger und Gitarrist Axel Praefcke, der zudem mit seinem Lightning Recorders-Vintage-Tonstudio sowie als allgegenwärtiger Gastmusiker und sogar Grafiker aus der hiesigen Rock’n’Roll-Szene nicht wegzudenken ist. Höchste Zeit also, dass es wieder heißt: »Cherry Sings!«.
Mit »Hi-No-Love« erscheinen jetzt zehn brandneue Songs, selbstverständlich alles Eigenkompositionen, die in der bewährten Besetzung mit Ike Stoye (Tenorsaxophon), Gregor Gast (Schlagzeug), Michael Kirscht (Rhythmusgitarre) und Carsten Harbeck (Kontrabass) entstanden. Zugegeben, von der Band erwartet man diese leichtfüßigen Eleganz, subtil swingende Rhythmen, kesse Bläserhooks und natürlich die großartig phrasierten Vocals von Cherry himself. Doch es überrascht stets auf Neue, wie unglaublich sicher sich die Musiker in ihrem Genre bewegen.
Natürlich konzentrieren sich Cherry Casino & The Gamblers mehr auf den melodisch-ausschweifenden Rhythm’n’Blues mit viel Raum für ausdrucksstarken Gesang, große Melodiebögen, herrliche Lead-Figuren von Saxophon und Gitarre, anstatt auf Tempo und Radau zu setzen. Gerade in diesem Feld sind sie unübertroffen, und Praefcke schreibt und singt so bittersüße wie auch -böse Texte, denkt sich humorvolle Stories aus, wie es in den Originalen der 40er nicht besser geboten war. Jeder Song für sich ist ein Kleinod, eine Kurzgeschichte, ein totaler Ohrwurm, eine ultimative Tanzaufforderung.
Mit »Hi-No-Love« erscheinen jetzt zehn brandneue Songs, selbstverständlich alles Eigenkompositionen, die in der bewährten Besetzung mit Ike Stoye (Tenorsaxophon), Gregor Gast (Schlagzeug), Michael Kirscht (Rhythmusgitarre) und Carsten Harbeck (Kontrabass) entstanden. Zugegeben, von der Band erwartet man diese leichtfüßigen Eleganz, subtil swingende Rhythmen, kesse Bläserhooks und natürlich die großartig phrasierten Vocals von Cherry himself. Doch es überrascht stets auf Neue, wie unglaublich sicher sich die Musiker in ihrem Genre bewegen.
Natürlich konzentrieren sich Cherry Casino & The Gamblers mehr auf den melodisch-ausschweifenden Rhythm’n’Blues mit viel Raum für ausdrucksstarken Gesang, große Melodiebögen, herrliche Lead-Figuren von Saxophon und Gitarre, anstatt auf Tempo und Radau zu setzen. Gerade in diesem Feld sind sie unübertroffen, und Praefcke schreibt und singt so bittersüße wie auch -böse Texte, denkt sich humorvolle Stories aus, wie es in den Originalen der 40er nicht besser geboten war. Jeder Song für sich ist ein Kleinod, eine Kurzgeschichte, ein totaler Ohrwurm, eine ultimative Tanzaufforderung.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Let's Have A Crazy Ball
- 2 A Kiss From You
- 3 Breakfast
- 4 Don't Let Them Know
- 5 Big Wolf
- 6 Hi-No-Love
- 7 I'll Find A New Love
- 8 Dream Boy
- 9 Kiss Me
- 10 Happy Daddy
- 11 Just One Look
- 12 Where Can I Put The Junk