Caroline Says: No Fool Like An Old Fool (Limited-Edition) (Colored Vinyl)
No Fool Like An Old Fool (Limited-Edition) (Colored Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Western Vinyl
- Erscheinungstermin: 16.3.2018
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»No Fool Like An Old Fool« ist das zweite Album von Caroline Salle alias Caroline Says. Mit ihrem neuen Album setzte sich Caroline Says über das Surf-Folk Fundament ihres Debüts hinweg, lockert die organischen Verbindungen zur Erde und erlaubt es ihren Songs, auf Wolken aus Loops, makellosen Melodien und hypnotischen Harmonien dahinzusegeln, während sie vom Älterwerden, dem täglichen Hamsterrad und der lähmenden Atmosphäre der Heimatstadt singt.
Ihr Umzug von Huntsville in Alabama nach Austin 2013 erlaubt ihr einen neuen Blick auf ihre Heimatstadt: »Diese relativ kleine Stadt hinter mir zu lassen und dann als Gast zurückzukehren, ist die Inspiration dieses Albums. Ich habe beobachtet, dass viele der Menschen, die ich kannte, zufrieden damit waren, nichts zu tun. Oder dass sie Angst haben, etwas anderes auszuprobieren oder gar die Stadt zu verlassen.«
Die ersten Noten von »First Song«, der an Daniel Rossen erinnert, etablieren die surreale und fast ein wenig tragische Atmosphäre des Albums. Die seltsamerweise positiven Melodien gleiten auf einer Ambient-Struktur dahin, während sich »Sweet Home Alabama« mit einem sechziger Jahre Soul-Loop durch den Nebel drängt und dem Hörer ein kathartisches Lachen entlockt. Diese Leichtigkeit verschwindet mit dem frostig fortschreitenden »A Good Thief Steals Clean«, dessen Text sich vom 1971 Film »Panic In Needle Park« inspirieren ließ und die Idee entwickelt, in einen Heroinabhängigen verliebt zu sein.
Caroline selbst sagt über die abseitigen Charaktere des Albums: »Ich neige dazu, aus der Perspektive von Charakteren zu schreiben, die in düsteren Situationen feststecken, obwohl meine Songs sehr fröhlich klingen können.«
Ihr Umzug von Huntsville in Alabama nach Austin 2013 erlaubt ihr einen neuen Blick auf ihre Heimatstadt: »Diese relativ kleine Stadt hinter mir zu lassen und dann als Gast zurückzukehren, ist die Inspiration dieses Albums. Ich habe beobachtet, dass viele der Menschen, die ich kannte, zufrieden damit waren, nichts zu tun. Oder dass sie Angst haben, etwas anderes auszuprobieren oder gar die Stadt zu verlassen.«
Die ersten Noten von »First Song«, der an Daniel Rossen erinnert, etablieren die surreale und fast ein wenig tragische Atmosphäre des Albums. Die seltsamerweise positiven Melodien gleiten auf einer Ambient-Struktur dahin, während sich »Sweet Home Alabama« mit einem sechziger Jahre Soul-Loop durch den Nebel drängt und dem Hörer ein kathartisches Lachen entlockt. Diese Leichtigkeit verschwindet mit dem frostig fortschreitenden »A Good Thief Steals Clean«, dessen Text sich vom 1971 Film »Panic In Needle Park« inspirieren ließ und die Idee entwickelt, in einen Heroinabhängigen verliebt zu sein.
Caroline selbst sagt über die abseitigen Charaktere des Albums: »Ich neige dazu, aus der Perspektive von Charakteren zu schreiben, die in düsteren Situationen feststecken, obwohl meine Songs sehr fröhlich klingen können.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Caroline Says: No Fool Like An Old Fool (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 First Song
- 2 Sweet Home Alabama
- 3 Mea Culpa
- 4 A Good Thief Steals Clean
- 5 Rip Off
- 6 Black Hole
- 7 Cool Jerk
- 8 I Tried
- 9 Lone Star Tall Boy