Carm: Carm (Digisleeve)
Carm (Digisleeve)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Inpartmaint
- Bestellnummer: 10408553
- Erscheinungstermin: 5.2.2021
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*** Japan-Import
Carm (bürgerlich: CJ Camerieri) ist der neueste Labelzugang bei 37d03d - dem Label von Bon Ivers Justin Vernon und den Dessner Brüdern von The National. Der gefragte Multiinstrumentalist und Trompeten-Tausendsassa ist Mitglied von Bon Iver und Mitbegründer des renommierten zeitgenössischen klassischen Ensembles yMusic.
Man hat ihn vermutlich schon häufig unbewusst gehört, zum Beispiel die hymnischen Bläserarrangements in Songs wie "Fake Empire" von The National, "Chicago" von Sufjan Stevens oder "For Emma, Forever Ago" von Bon Iver. Auch Künstler wie John Legend und The Tallest Man On Earth griffen bereits auf seine Dienste zurück. Er ist ein Musiker, mit dem sich Musiker gerne umgeben, das beweist auch die illustre Gästeliste seines Debüts, produziert in Minneapolis von Ryan Olson (Polica, Lizzo), auf dem u.a. Justin Vernon (Bon Iver), Sufjan Stevens, Yo La Tengo, Shara Nova, Lupin, Francis and the Lights und Mouse On Mars vertreten sind. Das Album beginnt mit einem orchestralen Blechbläserchor aus Waldhörnern, die schnell einem Klaviersample von Francis weichen, während Sufjan Stevens und Lupin ihre grandiosen Stimmen über einem üppigen Hörnerbett kombinieren, um "Song of Trouble" zu singen.
Das Album endet mit dem gleichen Klaviersample zu einem ikonischen Text gesungen von Justin Vernon im Song "Land". Zwischen diesen herausragenden Künstlern ihrer Generation, gibt es Melodien und Fanfaren, die manchmal an Ennio Morricone erinnern. Aber anstatt altbewährte Klänge zu recyceln, bietet Carm all denjenigen, die eine originelle Stimme in der Musik suchen, die Möglichkeit diese zu finden.
Justin Vernon sagt: "Ich glaube wirklich, dass es keinen besseren Blechblasinstrumenten-Spieler in der Musikwelt gibt. Und dieses Album ist viel mehr als nur eine "Bläser"-Platte. Es ist eine Entdeckung neuer Höhen mit dem, was beim Schaffen von Musik möglich ist".
Man hat ihn vermutlich schon häufig unbewusst gehört, zum Beispiel die hymnischen Bläserarrangements in Songs wie "Fake Empire" von The National, "Chicago" von Sufjan Stevens oder "For Emma, Forever Ago" von Bon Iver. Auch Künstler wie John Legend und The Tallest Man On Earth griffen bereits auf seine Dienste zurück. Er ist ein Musiker, mit dem sich Musiker gerne umgeben, das beweist auch die illustre Gästeliste seines Debüts, produziert in Minneapolis von Ryan Olson (Polica, Lizzo), auf dem u.a. Justin Vernon (Bon Iver), Sufjan Stevens, Yo La Tengo, Shara Nova, Lupin, Francis and the Lights und Mouse On Mars vertreten sind. Das Album beginnt mit einem orchestralen Blechbläserchor aus Waldhörnern, die schnell einem Klaviersample von Francis weichen, während Sufjan Stevens und Lupin ihre grandiosen Stimmen über einem üppigen Hörnerbett kombinieren, um "Song of Trouble" zu singen.
Das Album endet mit dem gleichen Klaviersample zu einem ikonischen Text gesungen von Justin Vernon im Song "Land". Zwischen diesen herausragenden Künstlern ihrer Generation, gibt es Melodien und Fanfaren, die manchmal an Ennio Morricone erinnern. Aber anstatt altbewährte Klänge zu recyceln, bietet Carm all denjenigen, die eine originelle Stimme in der Musik suchen, die Möglichkeit diese zu finden.
Justin Vernon sagt: "Ich glaube wirklich, dass es keinen besseren Blechblasinstrumenten-Spieler in der Musikwelt gibt. Und dieses Album ist viel mehr als nur eine "Bläser"-Platte. Es ist eine Entdeckung neuer Höhen mit dem, was beim Schaffen von Musik möglich ist".
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Carm: Carm (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Song of Trouble (feat Sufjan Stevens)
- 2 Soft Night
- 3 Nowhere
- 4 Already Gone (feat Georgia Hubley, Ira Kaplan)
- 5 After Hours
- 6 Invisible Walls
- 7 Tapp (feat Shara Nova)
- 8 Slantwise
- 9 Scarcely Out (feat Mouse On Mars)
- 10 Land (feat Justin Vernon)