Bobbie Dazzle: Fandabidozi (CD)

Bobbie Dazzle

CD

CD (Compact Disc)

Conventional CD, playable with all CD players and computer drives, but also with most SACD or multiplayers.

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Label:: Plastic Head
Year of recording ca.:: 2024
Item number:: 11952369
UPC/EAN:: 0803341612389
Release date:: 29.11.2024

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LP	EUR 31.99*

Album digital in HD (advertisement)

Bobbie Dazzle, angeführt von den explosiven, glitzernden Talenten von Siân Greenway, veröffentlichten Anfang des Jahres ihr 45er-Debüt (»Back To The City«/ »Flowers On Mars«) auf Rise Above Records.

Es war fast sofort ausverkauft und brachte sie auf die Landkarte der Rock'n'Roll-Vergessenheit, von der es kein Zurück mehr gibt. Inspiriert von Bowie, T. Rex, Suzi Quatro und The Sweet, ist das Debütalbum »Fandabidozi« der aus den West Midlands stammenden Bobbie Dazzle ein belebender Rausch aus massiven Melodien, ansteckenden Riffs und fröhlichem Pop-Rock-Bombast. Als Gegenmittel gegen die entnervende Negativität, die uns in diesem Moment der Geschichte umgibt, könnte es kaum perfekter sein. Fandabidozi ist eine feierliche Zeitreise mit zehn Liedern, die die 70er Jahre plündert und sie schreiend und tretend ins Hier und Jetzt zerrt, und zaubert garantiert ein Lächeln auf die Gesichter.

Vom Hardrock-Krawall des Eröffnungsstücks Lightning Fantasy bis zur Pop-Psych-Perfektion des abschließenden Flowers On Mars arbeitet das erste Bobbie Dazzle-Album hart daran, unser Leben zu erhellen. Frech und schwer auf dem klassischen Glam Shuffle von Revolution, und wahnsinnig hymnisch auf der feurigen Debütsingle: Back To The City, deckt das Album eine riesige musikalische Bandbreite ab und bleibt dabei den Grundsätzen des Glam-Rock der 70er Jahre treu: große Riffs, große Hooks und das vorherrschende Gefühl, dass die Hörer in ein sich drehendes Kaleidoskop purer Euphorie geschleudert wurden.

Reviews

»Statt schwermütigem Heavy Metal legt sie mit FANDABIDOZI Anfang Oktober ein Album vor, mit dem sie sich auf die Spuren von David Bowie, The Sweet, Suzi Quatro und T. Rex macht, verhilft so dem guten alten Glam Rock zu neuer Blüte.« (GoodTimes, Oktober/November 2024)