Astrel K: Flickering I
Flickering I
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Duophonic Super 45s, 2021
- Bestellnummer: 10899045
- Erscheinungstermin: 6.5.2022
Weitere Ausgaben von Flickering I
*** Digipack
Astrel K ist Rhys Edwards von Ulrika Spacek. Die Debütsingle »You Could If You Can« von Astrel K wurde über Duophonic Super 45s veröffentlicht - ein Label, das in der Vergangenheit bereits abstrakte Veröffentlichungen von Stereolab, Broadcast und Yo La Tengo in limitierter Auflage herausgebracht hat.
Nach dem Verlust von KEN, einem Gemeinschaftshaus, in dem die Bandmitglieder von Ulrika Spacek lebten und arbeiteten, zog Edwards nach Stockholm, Schweden, wo er begann, allein Musik zu machen: »Zu dieser Zeit kannte ich niemanden in Stockholm, also zog ich mich irgendwie zurück und machte Musik nur für mich. Der Titel des Albums spiegelt definitiv diese Zeit wider; ich war allein und machte Musik, und manchmal passierte gar nichts, und manchmal gab es kleine Funken von Ideen, die mich in Schwung brachten.« Edwards verbrachte die Nächte mit dem Schreiben und Aufnehmen in einem gemeinsamen Proberaum und produzierte Musik, die reich an Schichten und Texturen war, gleichbedeutend mit der Arbeit von Ulrika Spacek, aber vielleicht mit einem größeren Fokus auf die Kunst des »Songwritings«. Tracks mit Strophen und Refrains sind von instrumentalen Zwischenspielen umgeben, die von alter Bibliotheksmusik und Filmkompositionen inspiriert sind, aber auch an Bands wie Broadcast erinnern. Das Album klingt weder nach London noch nach Stockholm, sondern eher nach einem abgelegenen Ort.
Die Musik wurde vor der Pandemie geschrieben, aber erst im vergangenen Jahr gemischt, und Edwards fand gleichgesinnte Musiker in der Stockholmer Musikszene: »Obwohl ich jetzt froh bin, dass ich sagen kann, dass ich ein Album selbst geschrieben habe, wurde ich definitiv mit meinen eigenen musikalischen Stärken und Schwächen konfrontiert. Manchmal, wenn man eine A/B-Entscheidung trifft, wünscht man sich einen zweite Meinung, und dann ist man im Studio, dreht sich um und niemand ist da. Das hat mich wirklich neugierig gemacht, mehr Leute mit ins Boot zu holen, nicht um meine ursprüngliche Vision zu kompromittieren, sondern um andere Energie im Raum zu haben, um alle faulen Tricks auszutreiben, in die ich vielleicht verfallen bin«. Stockholmer Musiker (u.a. Lili Holényi, Milton Öhrström, Niklas Mellberg, Tomas Hellberg) haben auf dem Album mitgewirkt und begleiten Edwards bei der Live-Version des Projekts.
Nach dem Verlust von KEN, einem Gemeinschaftshaus, in dem die Bandmitglieder von Ulrika Spacek lebten und arbeiteten, zog Edwards nach Stockholm, Schweden, wo er begann, allein Musik zu machen: »Zu dieser Zeit kannte ich niemanden in Stockholm, also zog ich mich irgendwie zurück und machte Musik nur für mich. Der Titel des Albums spiegelt definitiv diese Zeit wider; ich war allein und machte Musik, und manchmal passierte gar nichts, und manchmal gab es kleine Funken von Ideen, die mich in Schwung brachten.« Edwards verbrachte die Nächte mit dem Schreiben und Aufnehmen in einem gemeinsamen Proberaum und produzierte Musik, die reich an Schichten und Texturen war, gleichbedeutend mit der Arbeit von Ulrika Spacek, aber vielleicht mit einem größeren Fokus auf die Kunst des »Songwritings«. Tracks mit Strophen und Refrains sind von instrumentalen Zwischenspielen umgeben, die von alter Bibliotheksmusik und Filmkompositionen inspiriert sind, aber auch an Bands wie Broadcast erinnern. Das Album klingt weder nach London noch nach Stockholm, sondern eher nach einem abgelegenen Ort.
Die Musik wurde vor der Pandemie geschrieben, aber erst im vergangenen Jahr gemischt, und Edwards fand gleichgesinnte Musiker in der Stockholmer Musikszene: »Obwohl ich jetzt froh bin, dass ich sagen kann, dass ich ein Album selbst geschrieben habe, wurde ich definitiv mit meinen eigenen musikalischen Stärken und Schwächen konfrontiert. Manchmal, wenn man eine A/B-Entscheidung trifft, wünscht man sich einen zweite Meinung, und dann ist man im Studio, dreht sich um und niemand ist da. Das hat mich wirklich neugierig gemacht, mehr Leute mit ins Boot zu holen, nicht um meine ursprüngliche Vision zu kompromittieren, sondern um andere Energie im Raum zu haben, um alle faulen Tricks auszutreiben, in die ich vielleicht verfallen bin«. Stockholmer Musiker (u.a. Lili Holényi, Milton Öhrström, Niklas Mellberg, Tomas Hellberg) haben auf dem Album mitgewirkt und begleiten Edwards bei der Live-Version des Projekts.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Is It It Or Is It I
- 2 You Could If You Can
- 3 Imperial Phase
- 4 9V
- 5 Clicktivism
- 6 Clean Coal
- 7 Forwardmomentum
- 8 Flickering I
- 9 Morbid Clinging
- 10 Maybe It All Comes At Once
