An Early Cascade: Alteration (Limited-Edition) (White Vinyl)
Alteration (Limited-Edition) (White Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Midsummer, 2017
- Erscheinungstermin: 5.5.2017
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An Early Cascade sind zurück mit einem neuen, nie dagewesenen Sound im Gepäck. Zwei Jahre nach der Veröffentlichung ihrer letzten EP »Kairos« erscheint ihr 2. Studioalbum »Alteration«. Rund ein Jahr lang schraubten sie in der aktuellen Besetzung an der neuen LP – heraus gekommen ist ein Meilenstein ihrer Bandgeschichte, das vollkommenste und intensivste Album, das sie je gemeinsam hervorgebracht haben.
Die Stuttgarter kennen sich größtenteils schon seit der Adoleszenz, 2004 schlossen sie sich als Band zusammen. Nach Demos, EPs und einem Minialbum, auf denen sie sich noch in experimentellem Emo-Core und Post-Hardcore Gefilden herumtrieben, gab der erste Longplayer »Versus« (2011) die Stoßrichtung für denjenigen Sound, der sich auf »Alteration« manifestiert und durchsetzt.
Heute pendeln An Early Cascade zwischen Alternative und Progressive Rock. Doch kategorisieren lassen sich die Jungs immer noch nicht. Es ist schier unmöglich sie auf ein Genre festzunageln. Die Schichtung der Stile gleicht der Differenziertheit von Thrice, die kompositionellen Wagnisse dem Talent der Szenegrößen Karnivools, der energetische Sound erinnert an Funeral For A Friend, Circa Survive und zeitweise sogar an die Eleganz von Muse.
Auf »Alteration« servieren An Early Cascade melodischen und zugleich latent aggressiven Sound in anständiger Prog-Manier und das auf höchstem Niveau. Regeln und Grenzen sind erklärte Feinde des progressiven Songwritings von An Early Cascade. Sie fordern sich von Release zu Release aufs Neue musikalisch heraus, sie hegen stets den Anspruch, jedes Album zu einem Unikat zu erheben. Dies ist ihnen mit »Alteration« gelungen. Es ist ein emotional tiefgreifendes Album, ihr Sound klingt international ohne dabei Etabliertes zu kopieren.
Sowohl auf Platte als auch in ihren Live-Shows zeichnen sie sich durch Intensität und Energie aus und ergeben sich dem Spiel verschiedenster Dynamiken. An Early Cascade sind Jan Schuttack (Bass), Michael Schab (Gitarre), Arne Häussermann (Gitarre), Andreas Maier (Drums), Maik Czymara (Gesang).
Die Stuttgarter kennen sich größtenteils schon seit der Adoleszenz, 2004 schlossen sie sich als Band zusammen. Nach Demos, EPs und einem Minialbum, auf denen sie sich noch in experimentellem Emo-Core und Post-Hardcore Gefilden herumtrieben, gab der erste Longplayer »Versus« (2011) die Stoßrichtung für denjenigen Sound, der sich auf »Alteration« manifestiert und durchsetzt.
Heute pendeln An Early Cascade zwischen Alternative und Progressive Rock. Doch kategorisieren lassen sich die Jungs immer noch nicht. Es ist schier unmöglich sie auf ein Genre festzunageln. Die Schichtung der Stile gleicht der Differenziertheit von Thrice, die kompositionellen Wagnisse dem Talent der Szenegrößen Karnivools, der energetische Sound erinnert an Funeral For A Friend, Circa Survive und zeitweise sogar an die Eleganz von Muse.
Auf »Alteration« servieren An Early Cascade melodischen und zugleich latent aggressiven Sound in anständiger Prog-Manier und das auf höchstem Niveau. Regeln und Grenzen sind erklärte Feinde des progressiven Songwritings von An Early Cascade. Sie fordern sich von Release zu Release aufs Neue musikalisch heraus, sie hegen stets den Anspruch, jedes Album zu einem Unikat zu erheben. Dies ist ihnen mit »Alteration« gelungen. Es ist ein emotional tiefgreifendes Album, ihr Sound klingt international ohne dabei Etabliertes zu kopieren.
Sowohl auf Platte als auch in ihren Live-Shows zeichnen sie sich durch Intensität und Energie aus und ergeben sich dem Spiel verschiedenster Dynamiken. An Early Cascade sind Jan Schuttack (Bass), Michael Schab (Gitarre), Arne Häussermann (Gitarre), Andreas Maier (Drums), Maik Czymara (Gesang).
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Reset
- 2 Living In Exile
- 3 Without You I Am Nothing
- 4 Desolate
- 5 Narrow
- 6 Wrong Things
- 7 Dependents
- 8 Blue-Eyed
- 9 Resolute
- 10 Everything Is Alright. Nothing Is Okay.
- 11 Asunder
- 12 All I Need