Amon Düül II: Made In Germany (Limited Edition) (Colored Vinyl)
Made In Germany (Limited Edition) (Colored Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: ATCO, 1975
- Bestellnummer: 8459437
- Erscheinungstermin: 6.9.2018
Nach ihrem späten Meisterwerk „Hijack“ von 1974, das sich allein in der ersten Zeit in den USA 30000 mal verkaufte, schien es schwer, an diesen Erfolg anzuknüpfen. Die nächste Platte sollte nun etwas ganz besonderes werden. Nämlich keine Ansammlung von einzelnen
Stücken, die nichts miteinander zu tun hatten, sondern sie sollten diesmal einen ungewöhnlichen Streifzug durch die deutsche Geschichte bilden, eingebaut in eine reichlich verrückte Rahmenhandlung. Dazu Ingeborg Schober in ihrem Buch: „Anfang Juni 1975 kamen verschiedene Leute von Amon Düül II mehrmals mit mir zusammen, um das Konzept für die neue LP, die nun „Made in Germany“ heißen sollte, zu besprechen. Wie erwartet, war das Projekt bereits zusammengeschrumpft, und es blieb nur noch die Möglichkeit, aus dem bereits vorhandenen, vorliegenden Textmaterial eine einigermaßen logische Geschichte zusammenzubasteln. Die Handlung basierte eigentlich auf Chris Karrers Songtext „Mr. Kraut’s jinx“, der ohnehin bereits ein Fazit des Albums beinhaltete und mir außerordentlich gefiel. Gefällt mir heute noch immer, schon allein der Textzeile, ’cause future ain’t tomorrow, future is today!‘ wegen.“ Die Aufnahmen fanden im Sommer im bewährten Münchener Studio 70 statt, wieder mit Jürgen Korduletsch als Produzent und David Siddle als Toningenieur. Beim Schreiben der Stücke hatten, wie meistens, alle Düüls mitgewirkt. Dazwischen eingestreut als alter Gassenhauer „La paloma“ durch den Wolf gedreht und jetzt als „La Krautoma“, mit traumhafter E-Gitarre. Eine beeindruckende und überzeugende Bearbeitung, wenn auch sehr eigenwillig.
Stücken, die nichts miteinander zu tun hatten, sondern sie sollten diesmal einen ungewöhnlichen Streifzug durch die deutsche Geschichte bilden, eingebaut in eine reichlich verrückte Rahmenhandlung. Dazu Ingeborg Schober in ihrem Buch: „Anfang Juni 1975 kamen verschiedene Leute von Amon Düül II mehrmals mit mir zusammen, um das Konzept für die neue LP, die nun „Made in Germany“ heißen sollte, zu besprechen. Wie erwartet, war das Projekt bereits zusammengeschrumpft, und es blieb nur noch die Möglichkeit, aus dem bereits vorhandenen, vorliegenden Textmaterial eine einigermaßen logische Geschichte zusammenzubasteln. Die Handlung basierte eigentlich auf Chris Karrers Songtext „Mr. Kraut’s jinx“, der ohnehin bereits ein Fazit des Albums beinhaltete und mir außerordentlich gefiel. Gefällt mir heute noch immer, schon allein der Textzeile, ’cause future ain’t tomorrow, future is today!‘ wegen.“ Die Aufnahmen fanden im Sommer im bewährten Münchener Studio 70 statt, wieder mit Jürgen Korduletsch als Produzent und David Siddle als Toningenieur. Beim Schreiben der Stücke hatten, wie meistens, alle Düüls mitgewirkt. Dazwischen eingestreut als alter Gassenhauer „La paloma“ durch den Wolf gedreht und jetzt als „La Krautoma“, mit traumhafter E-Gitarre. Eine beeindruckende und überzeugende Bearbeitung, wenn auch sehr eigenwillig.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Amon Düül II: Made In Germany (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Dreams
- 2 Ludwig
- 3 The King's Chocolate Waltz
- 4 Blue Grotto
- 5 5.5.55
- 6 Emigrant Song
- 7 LA Krautoma
- 8 Metropolis
- 9 Loosey Girls
- 10 Gala Gnome
- 11 Top Of The Mud
- 12 Mr. Kraut's Jinx