Alex Calder: ALEX CALDER
ALEX CALDER
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Unknown
- Erscheinungstermin: 20.10.2017
Es ist erstaunlich, dass Alex Calders selbstbetiteltes Album erst sein zweites ist, angesichts des gleichbleibenden Stroms von Lo-Fi-Weirdo-Psych-Pop, den er seit seiner Einführung 2013 mit der EP »Time« herausgearbeitet hat.
Während die selbstbetitelte LP seiner Klangästhetik treu bleibt, ist es eine Befreiung, die eindeutig einen Moment der künstlerischen Evolution und Expansion sowohl im Einfluss als auch im Schreib- und Aufzeichnungsprozess darstellt. Alex fand sich häufig bei Paul Thomas Anderson und alten Anime-Filmen wieder während des Schreibens und Zeichnens, die ebenso geprägt sind von Einflüssen wie Stereolab, Broadcast, Pavement, Arthur Russel und Kate Bush, sowie von Videospiel-Soundtracks wie »Earthbound« und »Zelda Ocarina Of Time«.
»Meine frühere Musik waren im Wesentlichen nur Demos, die ich zu Hause gemacht hatte und dann am Ende auf Platte aufgenommen wurden.« Dieses Mal nahm Alex sich Zeit und Raum für sich selbst, um ein größeres Maß an ausdrucksvoller Absicht hinter seinen Texten und musikalischen Kompositionen zu entdecken. Ein Kontrast zwischen Klang und lyrischer Bedeutung, eine Reibung, die konsequent über die zwölf Songs des Albums beibehalten wird.
Es ist passend, dass dieses Album »Alex Calder« betitelt ist, denn es ist eine Art von Proklamation von sich selbst, ein Ausdruck oder eine Ermahnung daran, wer Alex Calder wirklich ist: der Gute und der Böse, der Traurige und der Lustige, jemand der gerne scherzt, aber immer noch fähig ist, ernst zu sein und sich persönlich auszudrücken.
Für Alex ist diese Dualität nicht widersprüchlich, sondern fast symbiotisch – »Ich fühle wie die beiden Hand in Hand gehen. Es ist ein klassischer trauriger Clown Symbolismus.«
Während die selbstbetitelte LP seiner Klangästhetik treu bleibt, ist es eine Befreiung, die eindeutig einen Moment der künstlerischen Evolution und Expansion sowohl im Einfluss als auch im Schreib- und Aufzeichnungsprozess darstellt. Alex fand sich häufig bei Paul Thomas Anderson und alten Anime-Filmen wieder während des Schreibens und Zeichnens, die ebenso geprägt sind von Einflüssen wie Stereolab, Broadcast, Pavement, Arthur Russel und Kate Bush, sowie von Videospiel-Soundtracks wie »Earthbound« und »Zelda Ocarina Of Time«.
»Meine frühere Musik waren im Wesentlichen nur Demos, die ich zu Hause gemacht hatte und dann am Ende auf Platte aufgenommen wurden.« Dieses Mal nahm Alex sich Zeit und Raum für sich selbst, um ein größeres Maß an ausdrucksvoller Absicht hinter seinen Texten und musikalischen Kompositionen zu entdecken. Ein Kontrast zwischen Klang und lyrischer Bedeutung, eine Reibung, die konsequent über die zwölf Songs des Albums beibehalten wird.
Es ist passend, dass dieses Album »Alex Calder« betitelt ist, denn es ist eine Art von Proklamation von sich selbst, ein Ausdruck oder eine Ermahnung daran, wer Alex Calder wirklich ist: der Gute und der Böse, der Traurige und der Lustige, jemand der gerne scherzt, aber immer noch fähig ist, ernst zu sein und sich persönlich auszudrücken.
Für Alex ist diese Dualität nicht widersprüchlich, sondern fast symbiotisch – »Ich fühle wie die beiden Hand in Hand gehen. Es ist ein klassischer trauriger Clown Symbolismus.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Operator
- 2 Morning Ritual (Feat. Caroline Levasseur)
- 3 Noticing Me
- 4 Another Me (Feat. Caroline Levasseur)
- 5 End Of Time
- 6 Death Beside Me
- 7 Sleep Like This
- 8 Loosen Up
- 9 Slowing Down
- 10 Fading Away
- 11 Half An Hour (Feat. Garrett Johnson)
- 12 Goodnight