Alastor: Onwards & Downwards
Onwards & Downwards
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Riding Easy, 2021
- Bestellnummer: 10649560
- Erscheinungstermin: 28.5.2021
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*** Digipack
Excelsior! Es ist der Hagel der Vergangenheit, dass man immer weiter und höher gehen sollte. Und so ist Onwards and Downwards passenderweise der clevere Aufruf der okkultistischen schwedischen Band Alastor zu den Waffen... und auch eine Reflexion unseres kollektiven dunklen Geisteszustandes dieser Tage.
"Wenn es auf unserem letzten Album Slave to the Grave um den Tod ging, geht es auf dieser Platte eher um den Wahnsinn", sagt Gitarrist Hampus Sandell. "Man kann die ganze Platte als das allmähliche Abgleiten einer Person in den Wahnsinn betrachten. Ein andauernder Albtraum ohne Ende. Es fasst auch den Zustand der Welt um uns herum zusammen, wie dieses Jahr deutlich gezeigt hat."
Alastor ist schwerer Doom-Rock für die Bösen und Verderbten. Durchtränkt von schwerer, verzerrter Dunkelheit und durchdrungen von okkultem Horror, der deine Haut zum Kribbeln und deine Ohren zum Weinen bringt, wird die Band 2021 mit sorgfältig ausgearbeiteten Songs und dem neuen Schlagzeuger Jim Nordström, der eine harte und präzise Energie einbringt, wiederbelebt.
"Es ist eine fokussiertere Platte, aber gleichzeitig ist sie persönlicher und nackter. Mehr rohe Emotionen und Schmerz", sagt Hampus. Die Band nahm das Album mit der Hilfe von Joona Hassinen vom Studio Underjord auf, der bereits seit ihrer "Blood on Satan's Claw"-EP im Jahr 2017 beim Mischen geholfen hat. Christoffer Karlsson von The Dahmers half ebenfalls bei den Overdubs und ermutigte die Band, das Material schon früh als Demo einzuspielen, was dazu beitrug, dass das Album bedächtiger und straffer klingt.
Vom ersten Ton des Openers "The Killer In My Skull" an sind die Gitarren dicker und vordergründiger als je zuvor, und Nordström hämmert auf Snare und Kick wie ein junger Dave Grohl. Die Stimme von Bassist und Sänger Robin Arnryd erhebt sich über allem wie ein Ein-Mann-Chor und harmoniert manchmal wunderbar mit flirrenden Hammond-Orgeltönen. Kein einziger Moment wird an die dröhnende Nabelschau kleinerer Bands verschwendet. Besonders die treibende Hymne "Death Cult", die sich anhört, als würde sie bequem auf QOTSAs Songs For The Deaf passen, obwohl hier wesentlich mehr Kraft vorhanden ist. Der Titeltrack zollt dem Tritonus des Teufels in einem wunderbar verwobenen Gerüst aus ineinander verschlungenen Melodien, die zum Thema des Albums, dem Abstieg in den Wahnsinn, passen, seinen Tribut.
Das Quartett veröffentlichte sein episches 3-Song-Debütalbum Black Magic Anfang 2017 über Twin Earth Records, gefolgt von der 2-Track-EP "Blood On Satan's Claw" an Halloween desselben Jahres. 2018 schlossen sich Alastor mit RidingEasy Records zusammen und brachten den 7-Track hasserfüllten Gospel Slave To The Grave heraus, der vollgepackt war mit dynamischen Drehungen und Wendungen und funeralem Ausmaß. Es wurde mit beträchtlichem Lob bedacht und stellte die Weichen für den größten Schritt der Band nach vorne (und nach oben... oder nach unten, je nach Vorliebe).
"Wenn es auf unserem letzten Album Slave to the Grave um den Tod ging, geht es auf dieser Platte eher um den Wahnsinn", sagt Gitarrist Hampus Sandell. "Man kann die ganze Platte als das allmähliche Abgleiten einer Person in den Wahnsinn betrachten. Ein andauernder Albtraum ohne Ende. Es fasst auch den Zustand der Welt um uns herum zusammen, wie dieses Jahr deutlich gezeigt hat."
Alastor ist schwerer Doom-Rock für die Bösen und Verderbten. Durchtränkt von schwerer, verzerrter Dunkelheit und durchdrungen von okkultem Horror, der deine Haut zum Kribbeln und deine Ohren zum Weinen bringt, wird die Band 2021 mit sorgfältig ausgearbeiteten Songs und dem neuen Schlagzeuger Jim Nordström, der eine harte und präzise Energie einbringt, wiederbelebt.
"Es ist eine fokussiertere Platte, aber gleichzeitig ist sie persönlicher und nackter. Mehr rohe Emotionen und Schmerz", sagt Hampus. Die Band nahm das Album mit der Hilfe von Joona Hassinen vom Studio Underjord auf, der bereits seit ihrer "Blood on Satan's Claw"-EP im Jahr 2017 beim Mischen geholfen hat. Christoffer Karlsson von The Dahmers half ebenfalls bei den Overdubs und ermutigte die Band, das Material schon früh als Demo einzuspielen, was dazu beitrug, dass das Album bedächtiger und straffer klingt.
Vom ersten Ton des Openers "The Killer In My Skull" an sind die Gitarren dicker und vordergründiger als je zuvor, und Nordström hämmert auf Snare und Kick wie ein junger Dave Grohl. Die Stimme von Bassist und Sänger Robin Arnryd erhebt sich über allem wie ein Ein-Mann-Chor und harmoniert manchmal wunderbar mit flirrenden Hammond-Orgeltönen. Kein einziger Moment wird an die dröhnende Nabelschau kleinerer Bands verschwendet. Besonders die treibende Hymne "Death Cult", die sich anhört, als würde sie bequem auf QOTSAs Songs For The Deaf passen, obwohl hier wesentlich mehr Kraft vorhanden ist. Der Titeltrack zollt dem Tritonus des Teufels in einem wunderbar verwobenen Gerüst aus ineinander verschlungenen Melodien, die zum Thema des Albums, dem Abstieg in den Wahnsinn, passen, seinen Tribut.
Das Quartett veröffentlichte sein episches 3-Song-Debütalbum Black Magic Anfang 2017 über Twin Earth Records, gefolgt von der 2-Track-EP "Blood On Satan's Claw" an Halloween desselben Jahres. 2018 schlossen sich Alastor mit RidingEasy Records zusammen und brachten den 7-Track hasserfüllten Gospel Slave To The Grave heraus, der vollgepackt war mit dynamischen Drehungen und Wendungen und funeralem Ausmaß. Es wurde mit beträchtlichem Lob bedacht und stellte die Weichen für den größten Schritt der Band nach vorne (und nach oben... oder nach unten, je nach Vorliebe).
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The killer in my skull
- 2 Dead things in jars
- 3 Death cult
- 4 Nightmare trip
- 5 Pipsvängen
- 6 Onwards and downwards
- 7 Lost and never found