Accept: Blind Rage auf CD

Rezensionen

»Grandiose Twingitarren mit dem typischen Teutonenriffing, samt allerlei für Hoffmann typischen Klassikanleihen, den gewohnt fetten Chören sowie der für die 80er Jahre typischen Ausrichtung, aber auch abgerundet durch moderne Sounds – mit dem dritten Album seit der Reunion überzeugen Accept erneut meisterlich.« (Good Times, Oktober / November 2014) „Hut ab! Neben Kreator gibt es momentan keine weltweit agierende Metal-Institution, die regelmäßig erstklassige Alben abliefert. Mit anderen Worten: ACCEPT veröffentlichen mit „Blind Rage“ das dritte starke Album in Folge und schaffen damit eines der beeindruckendsten Comebacks der Metal-Geschichte.

Es mag harte Arbeit sein, den typischen ACCEPT-Sound jedes Mal auf‘s Neue zu erfinden ohne das eigene Fahrwasser zu verlassen, aber „Blind Rage“ klingt vor allem lässig und leicht. Das ist schon überraschend, wenn man bedenkt, wie verkrampft und schwerfällig manch jüngere Outputs von vergleichbaren Schlachtschiffen wie Iron Maiden oder Judas Priest waren.

Songs wie ´Dying Breed´, ´Dark Side Of My Heart´, ´Fall Of The Empire´ oder ´200 Years´ sind Metal-Hymnen für die Ewigkeit, natürlich perfekt gespielt, aber auch mit genügend Enthusiasmus und Kante dargeboten…. Damit knüpfen ACCEPT unweigerlich an die eigenen Klassiker wie „Balls To Wall“ oder „Restless And Wild“ an.… (ROCK HARD)

„»Blind Rage« - ein musikalischer Diamant gepresst im Kohlenstoff der Ur-Accept, geschliffen mittels kompositorischer Raffinesse der Neuzeit - melodiöse Härte auf höchstem Level!" (ROCK IT)

„Ein zeitloses, klassisches Meisterwerk des Heavy Metal, das viele Jahre überdauern wird. „Blind Rage“ ist ein ernsthafter Kandidat für das 'Metal-Album des Jahres'. (BREAKOUT)

„»Blind Rage« ist die pure Essenz von Heavy Metal – und schon jetzt ein Meilenstein.“ (BLAST)

„Das neben dem nächsten Output von PRIEST wohl heißest ersehnte Metal-Werk 2014 hält nicht nur was es verspricht, die Herrschaften scheinen sich in ihrem immer noch andauernden neuerlichen Frühling selbst übertreffen zu wollen. Mit Erfolg, denn im direkten Vergleich zu „Stalingrad“ lassen uns die Großmeister des Teutonen-Stahls diesmal wieder eine höhere Portion an auf Anhieb einprägsamen Refrains vernehmen, ohne dabei auch nur ansatzweise auf ihre Trademarks zu verzichten. Jede Wette, dass man uns in Zukunft bei Festival-Shows auch einiges von „Blind Rage“ um die Ohren ballert. Danke und auf die nächsten „200 Years“. (PLANET MUSIC (AT))