Wooden Peak: Polar
Polar
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Analogsoul, 2013
- Erscheinungstermin: 22.11.2013
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*** Digipack
Sebastian Bode (Drums, Electronics, Vocals) und Jonas Wolter (Guitar, Footorgan, Vocals) haben schon mit dem Vorgänger „Lumen“ (2011) für gehörige Resonanz gesorgt und sich ästhetisch perfekt fürs Analogsoul-Rooster
empfohlen.
Mit „Polar“ setzen sie diese Entwicklung fort: der Titel verspricht Schneekristalle und Eiswüsten - ganz so klingt das dritte Album des Zweimannorchesters auch: Hell, klar und spitz. Verträumte Elektrosounds umschmeicheln Gitarrenmelodien, während das Schlagzeug ein gemächliches Tempo vorlegt. Nichts wirkt hektisch, kein Ton sticht unangenehm heraus - eine melancholisch-bittersüße Klangumgebung mit Orchestercharme.
Erstmals haben Wooden Peak auch Gastmusiker eingeladen, die den Stücken neue Facetten verleihen, wie der weiche Klarinettensound bei „Ping Pong Village“. Doch als reine Hintergrundmusik ist „Polar“ viel zu schade: Songs wie das verspielte „Hooverbag“ verlangen ebenso volle Aufmerksamkeit wie der nachdenkliche Titeltrack.
Der Sound wirkt authentisch und bei aller Klarheit ist das analoge Mastering spürbar, dessen Charme wie eine luftige Decke über der gesamten Aufnahme liegt. Der Opener „Factory Park“ ist ein wunderbares Beispiel für diese Atmosphäre.
„Polar“ ist nicht weniger als ein echtes Erlebnis.
CD im stilvoll gestalteten Digipack. Indie-Tipp!
Mit „Polar“ setzen sie diese Entwicklung fort: der Titel verspricht Schneekristalle und Eiswüsten - ganz so klingt das dritte Album des Zweimannorchesters auch: Hell, klar und spitz. Verträumte Elektrosounds umschmeicheln Gitarrenmelodien, während das Schlagzeug ein gemächliches Tempo vorlegt. Nichts wirkt hektisch, kein Ton sticht unangenehm heraus - eine melancholisch-bittersüße Klangumgebung mit Orchestercharme.
Erstmals haben Wooden Peak auch Gastmusiker eingeladen, die den Stücken neue Facetten verleihen, wie der weiche Klarinettensound bei „Ping Pong Village“. Doch als reine Hintergrundmusik ist „Polar“ viel zu schade: Songs wie das verspielte „Hooverbag“ verlangen ebenso volle Aufmerksamkeit wie der nachdenkliche Titeltrack.
Der Sound wirkt authentisch und bei aller Klarheit ist das analoge Mastering spürbar, dessen Charme wie eine luftige Decke über der gesamten Aufnahme liegt. Der Opener „Factory Park“ ist ein wunderbares Beispiel für diese Atmosphäre.
„Polar“ ist nicht weniger als ein echtes Erlebnis.
CD im stilvoll gestalteten Digipack. Indie-Tipp!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Factory Park
- 2 Who Blinks First
- 3 Paper Scissor Stone
- 4 Shrimp
- 5 Ping Pong Village
- 6 Polar
- 7 Hooverbag
- 8 Anorak
- 9 Ferdi & Quem