Jon Spencer: Meat & Bone +bonus auf CD

Rezensionen

Stereo (Spezialtipp 4, 5 von 5 Punkten):
„Manchmal könnte man glatt auf die Idee kommen: Jon Spencer wollte beweisen, warum die White Stripes nur ihn kopierende Epigonen waren.“

Slam (8 von 10 Punkten):
„Alle zwölf Nummern dieser Platte sind ursprünglicher Rock im Blues-Gewand und könnten wilder, schmutziger und besser kaum sein. Auch nach acht Jahren beweist uns die Jon Spencer Blues Eyplosion, dass man nicht jedes Jahr ein Album heraushauen muss, um gut zu sein.“

Classic Rock (7 von 10 Punkten):
„Angepasst agiert die Jon Spencer Blues Explosion, von vielen als Innovatoren der Blues-Szene gelobt, auch anno 2012 nicht. Munter garnieren die Amis das Blues-Grundgerüst mit allen möglichen anderen Spielarten: Von Rock’n’Roll über Soul und Noise bis hin zu Rockabilly und Punk Rock ist hier alles vertreten.“

Intro:
„Der Bass dröhnt trotzdem zerrend durch einen Uraltverstärker, das Schlagzeug scheppert, wo es nur irgend geht, und die Gitarre wird selten nachgestimmt, was nicht nur zum guten, sondern zum einzig richtigen Ton gehört. Kämen Bands wie dEUS und Spoon aus New York, sie stünden vor dem Garagentor und würden in den Probepausen verliebt in die Hände klatschen.“